Salon für Kunstbuch / Art Book Salon
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  • mono.kultur #8: Wolfgang Voigt
    Danceflorensics
    Kai von Rabenau
    mono.kultur is an interview magazine in full length and depth, extensive and unfiltered.
    One interview per issue. Quarterly.

    #8 features Wolfgang Voigt
    Interview by Andrew Cannon and Kai von Rabenau
    Photography by Juergen Teller
    Design by Laurent Benner
  • Homosexualität in der NS-Zeit
    Dokumentation einer Diskriminierung und Verfolgung
    Günter Grau
    Homosexuelle Frauen und Männer gehören bis heute zu den oft vergessenen Opfern des Nationalsozialismus. Über ihr Schicksal, ihre Verfolgung und ihren Alltag ist wenig bekannt.
  • New-Media Technology, Science, and Politics
    Marina Grzinic, Tanja Velagic
    Das Buch ist ein Reader zum Thema Videokunst, die aus einer wissenschaftlichen und medientechnologischen Perspektive sowie innerhalb des Diskurses um Bedingungen und Auswirkungen von Politik betrachtet wird. Es handelt sich hier um die Politik der Theorie, die Emanzipation gesellschaftlicher Zustände und die Dekonstruktion von Ästhetik.
  • Symbol, Culture, City
    Five exercises in critical philosophy of culture
    Heinz Paetzold
    Wie immer man die heutige Kultur insgesamt deuten mag - sei es als post-postmodern, als zweite Moderne, als Globalisierung -, fest steht, dass wir noch immer mit den durch Renaissance und Aufklärung geprägten Tiefenstrukturen zu tun haben.
  • Die Lust an der Zeichnung
    Jean-Luc Nancy
    In diesem Essay ergründet Jean-Luc Nancy das Genre "Zeichnung" in seiner ästhetischen und philosophischen Tragweite. Über den künstlerischen Ausdruck hinausweisend, erkennt er die Entstehung der Form als absichtslose Idee, die ins Unendliche strebt.
  • Dissimulazione onesta oder Die ehrliche Verstellung
    Von der Weisheit der versteckten Beunruhigung in Wort, Bild und Tat
    Michael Diers
    Die Dissimulazione onesta stellt einen zentralen Begriff der neuzeitlichen Praxis sowohl der Kunst als auch der Politik dar.
  • Die Mauern des Schweigens überwinden
    Anthologie verfolgter Autorinnen und Autoren
    Helmuth A. Niederle
    Es ist nicht zu erwarten, dass in absehbarer Zeit weltweit Autorinnen und Autoren ihre Meinung sagen dürfen, ohne dabei Gefahr zu laufen, mit ihren Machthabern Schwierigkeiten zu bekommen. Noch ist der Abstand zur eigenen Geschichte, der unrühmlichen Zeit des Nationalsozialismus im »Dritten Reich«, nicht so groß, dass die gewalttätigen Versuche in Vergessenheit geraten hätten können, Schriftsteller ins Exil zu treiben oder schlimmer noch durch physische Liquidierung endgültig zum Schweigen zu bringen. Auch die Jahre bis zum Verschwinden der kommunistischen Diktaturen waren eine Periode des Schreckens für Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
  • Das Scheitern der Oberfläche
    Autismus, Psychose und Biopolitik
    Michael Turnheim
    Was man als Wahnsinn bezeichnet, beruht auf dem Scheitern der Oberfläche. Die Art, wie Autisten mit Papier umgehen, zeigt, dass diese These buchstäblich zu nehmen ist: Ein autistisches Kind durchlöchert das Papier, auf das es geschrieben hat, ein anderes schreibt auf einem schon mit Zeichen erfüllten Blatt weiter, als ob Papier unendlich aufnahmefähig wäre.
  • Positionen
    Gespräche mit Henri Ronse, Julia Kristeva, Jean-Louis Houdebine, Guy Scarpetta
    Jacques Derrida
    In drei Gesprächen führt Jacques Derrida in sein philosophisches Denken ein. Die Texte geben Einblick in einen Arbeitsprozess und dokumentieren die Hintergründe, die Entstehung und die Weiterentwicklung von zentralen philosophischen Gedanken Derridas.
  • Der emanzipierte Zuschauer
    Jacques Rancière
    In seinem neuen Buch versucht Jacques Rancière die Frage zu beantworten, was unter politischer Kunst oder Politik der Kunst zu verstehen ist.
  • Psyche
    Erfindung des Anderen
    Jacques Derrida
    Psyche, Erfindungen des Anderen I, herausgegeben von Peter Engelmann,
    übersetzt von Markus Sedlaczek (deutsch)
  • Die transparente Gesellschaft
    Gianni Vattimo
    „Aber worin liegt in spezifischerem Maße die mögliche emanzipatorische, befreiende Tragweite des Verlusts des Realitätssinns, der regelrechten Erschütterung des Realitätsprinzips in der Welt der Massenmedien? Hier verweist die Emanzipation vor allem auf das Un-heimliche.“ (Gianni Vattimo)
  • global - specific
    Michael Homann
    Der Präsenz des Körpers und der Qualität des Spezifischen wird in Bezug auf Architektur und Raum gegenwärtig wenig Platz eingeräumt. Die Gründe dafür sind in einem vordergründigen Diktat einer global wirksamen Ökonomie zu finden, die stark auf Rentabilität aufbaut und nebenbei auf die Produktion von Raum und seiner Repräsentation starken Einfluss nimmt. Dies widerspricht oft der Möglichkeit für autonome Haltungen von kulturell wirksamen Agenden.
  • Spielräume des Kinos
    Jacques Rancière
    Jacques Rancière,
    Spielräume des Kinos.
    Herausgegeben von Peter Engelmann.
    Übersetzt von Richard Steurer (deutsch)
  • Quer durchs Reale
    Slavoj Zizek
    Slavoj Žižek,
    Quer durchs Reale.
    Herausgegeben von Peter Engelmann.
    Übersetzt von Gwendolin Engels. (deutsch)
  • Moser
    Oder die Passion des Wochenend-Wohnzimmergottes
    Franzobel
    Hans Moser, dieser Wiener Charlie Chaplin, Volksschauspieler schlechthin, brachte wie kein anderer den typischen Österreicher zum Ausdruck. Mit seiner kauzigen Art, seinem watschelnden Gang, seinem G’schau und dem berühmten Nuscheln verkörperte er den hierzulande gängigen Eigensinn, die unbestechliche Souveränität des kleinen Mannes.(Quelle: Verlag)
  • Philosophie und Aktualität
    Ein Streitgespräch
    Alain Badiou, Slavoj Zizek
    Alain Badiou, Slavoj Žižek,
    Philosophie und Aktualität.
    Ein Streitgespräch.
    Herausgegeben von Peter Engelmann.
    Übersetzt von Maximilian Probst, Sebastian Raedler (deutsch)
  • Das Endliche und das Unendliche
    Alain Badiou
    Die Frage nach der Unendlichkeit als Herausforderung für die Philosophie: In der Konfrontation dieses komplexen philosophischen Gegenstands mit den unverblümten Fragen von Kindern zeigt sich abermals die Größe des Denkens von Alain Badiou.
  • Die Affenbrücke
    François Jullien
    Der Philosoph und Ostasienwissenschaftler François Jullien verknüpft den Bericht seiner Vietnamreise mit philosophischpolitischen Reflexionen und einem Plädoyer für den Dialog der Kulturen.
  • Wahrheit der Demokratie
    Jean-Luc Nancy
    Die Wahrheit der Demokratie ist diese: Sie ist – im Gegensatz zu dem, was sie für die Alten war – keine politische Form unter anderen. Sie ist gar keine politische Form, oder aber und zumindest ist sie nicht vor allem eine politische Form.
  • Schibboleth
    Für Paul Celan
    Jacques Derrida
    Jacques Derrida folgt dem Wort Schibboleth in den Gedichten Paul Celans, um eine neue Antwort auf eine alte philosophische Frage zu finden: Was heißt datieren?
  • Das Opake der Malerei
    Zur Repräsentation im Quattrocento
    Louis Marin
    Erster Teil: Die Architekturen der Repräsentation
    Luca Signorelli in Loreto – Pinturicchio in Spello – Paolo Uccello im Chiostro Verde von Santa Maria Novella in Florenz

    Zweiter Teil: Die Synkopen der Erzählung
    Piero della Francesca in Arezzo – Toskanische Verkündigungen – Filippo Lippi in Prato

    »Wer Marins Texte liest, ist am Ende bereit, an das Geheimnis der Kunst zu glauben, denn er sieht jetzt mehr in den Bildern, als er sich je hätte träumen lassen.« Christine Tauber, FAZ
  • Special Values
    Reinhard Doubrawa
    Schaut man in den Spiegel, ist man selbst im Bild. Schaut man auf etwas Gerahmtes hinter Glas, ist man auch drin
  • Captain Pamphile
    Ein Bildroman in Stücken - Nach einem Roman von Alexandre Dumas
    Gunter Reski, Marcus Weber
    Ausgangspunkt ist Alexandre Dumas‘ aberwitziger Roman »Kapitän Pamphile«. Obwohl bereits im Jahr 1839 erstmals veröffentlicht, entpuppt sich das Frühwerk von Dumas gerade heute wieder als treffsicherer Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen. In ihm beschreibt Dumas belustigt in sarkastischem Unterton die wilden rücksichtslosen Abenteuer des Piratenkapitäns Pamphile.
  • A Cookbook for Political Imagination
    Sebastian Cichocki, Galit Eliat
    Co-published with Zachęta National Gallery of Art, Warsaw.
  • Artist as user: a research
    Eelco Wagenaar
    In this thesis I focus on the question - how to maintain or regain a sustainable and autonomous position as an artist? The research stems from the realm of media art, dealing with interactivity, and is the written result of a research that I have been doing the last two years. It represents my current view on the topic.
    ( English)
  • Maurizio Sacripanti
    Maurizio Sacripanti
    Der römische Architekt Maurizio Sacripanti (1916-1996) entwickelte seit den 50er Jahren eine grenzüberschreitende, visionäre Architektur, in seinen Entwürfen, seinen realisierten Bauten und seiner nachhaltig wirkungsvollen Tätigkeit als Professor und Autor.
  • Experience, Memory, Re-enactment
    Anke Bangma, Steve Rushton, Florian Wüst
    The contributors to Experience, Memory, Re-enactment employ reconstructions and re-enactments to explore how experience and memory are simultaneously culturally constructed and personally lived. (Engl.)
  • Etagentraum
    Heft
    Korpys/ Löffler
    Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung »Niemand ist eine Insel« als Begleitmaterial zur Arbeit »Etagentraum« von Korpys/Löffler.
  • "Art is as Art comes."
    Ben Vautier
    Wiesbaden gilt als Geburtsort von Fluxus, einer "fließenden" , offenen und damals revolutionären Kunstform, die 1962 nach der ersten spektakulären Fluxus-Performance im Rahmen der Festspiele Neuester Musik im Vortragssaal des Museums weltweit in der Musik, Bildenden Kunst, Film und Theater unaufhaltsam ihren Einzug hielt. (german/english)
  • (urban potentials)
    Ideas and Practice
    Jolanta Bielanska, Torsten Birne et al.
    Was ist Urbanität? Wie und wo kann sie heute erfahren werden und in welcher Weise bestimmt sie die Wahrnehmung von Stadt? Und welche Rolle spielt die Kunst in der aktuellen Diskussion um das Urbane?
  • Das postmoderne Wissen
    Ein Bericht
    Jean-François Lyotard
    Jean-François Lyotard (1924-1998) lehrte Philosophie in Paris und den USA.
  • The Last Days of Shishmaref
    Dana Lixenberg
    Shishmaref is disappearing. The village on an island off the coast of Alaska is slowly but surely being swallowed up by the sea. Global warming is causing the island's protective permafrost layer to melt.
  • Das andere im Gleichen
    Über Trauer, Witz und Politik
    Michael Turnheim
    Michael Turnheim unternimmt anhand klassischer Texte von Freud über Trauer und Melancholie, Krieg und Tod sowie über den Witz den anspruchsvollen Versucht einer kritischen Selbstthematisierung der Psychoanalyse. (zit. vom Umschlag).
  • Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation
    Damit sind nur einige der theoretischen Modelle genannt, an die sich die Arbeiten von Literaturwissenschaftlern, Historikern, Arabisten und Kunsthistorikern anlehnen, die anlässlich einer Tagung am Kunsthistorischen Institut in Florenz entstanden. Die Beiträge nehmen das Meer als vermeintlich rechtsfreien Raum, die Geschichte der Piraterie und die Medien des Seekrieges genauso in den Blick, wie sie sich dem Meer als dem Reich des epischen Helden schlechthin widmen.
  • City of Coop
    metroZones 5
    S. Lanz
    metroZones 5
  • Theatrum Anatomicum
    and Other Performance Lectures
    Pablo Helguera
    and Other Performance Lectures
  • Sammler und Sammlung
    oder das Herz in der Schachtel
    Heinrich Förster
    Heinrich Förster setzt sich in seinem Buch "Sammler und Sammung" mit dem Thema des Sammelns und Ordnens in unterschiedlichen Kontexten auseinander.
  • Texte zur Kunst - Heft 40 (Dezember 2000)
    10 Jahre
    Isabelle Graw
    Jubiläen gehen gewöhnlich mit „Rückblicken" einher — man hält Sozusagen kurz inne, um erstaunt festzustellen, dass es einen immer noch gibt. Der Rückblick ist aber auch eine Blickrichtung, die der des Zeitschriftenmachens genau entgegengesetzt ist.
  • Texte zur Kunst - Heft 73 (März 2009)
    Nach der Krise / After the Crisis
    Isabella Graw
    Im Zuge der Kreditkrise sind die Verkäufe auf dem kürzlich noch boomenden Kunstmarkt innerhalb von nur wenigen Wochen fast vollständig zusammengebrochen. Auch das Interesse der Lifestylepresse für die Ereignisse der Kunstwelt hat merklich nachgelassen, weil es kaum noch von sensationellen Markterfolgen oder opulenten Partys zu berichten gibt.
  • "Was denkt ein New Yorker, wenn er in einen Hamburger beißt?"
    Mikrophänomenologie der Macht am Beispiel des Referendariats
    Caroline Heinrich
    Die Gefahr für das Denken liegt heute nicht in dessen Bekämpfung, sondern in seiner Auflösung. Denn nichts ist dafür bedrohlicher als die Macht der Indifferenz.

    Die Macht, die in Opposition zum Denken steht, ist in autoritären Gesellschaften Realität, während in unseren Gesellschaften die Grenze zwischen Macht und Denken gefallen ist. Dies hat nicht zur Versöhnung geführt – zu einer Macht, die denkt – , sondern zur Entleerung von beidem: zur Situation der Anführungsstriche, zur Denkmacht, die weder Macht noch Denken ist, zu dem, was Jean Baudrillard als Simulation bezeichnet.
  • Für alle und keinen
    Lektüre, Schrift und Leben bei Nietzsche und Kafka
    Friedrich Balke, Joseph Vogl, Benno Wagner
    Indem der Band den »dialogischen« Bezug Kafkas auf Nietzsche auf der Folie diskursiver und medialer Ereignisse und Konstellationen der Zeit motiviert und spezifiziert, lässt er ihn zugleich als vielstimmigen »Polylog« oder sogar unlesbaren »Babellog« quer durch die Kultur und die Wissensfelder des anbrechenden »kurzen 20. Jahrhunderts« (1914–1989) erscheinen.
  • Das Unbehagen im Subjekt
    Slavoj Zizek
    Was hat die Psychoanalyse zur Philosophie beizutragen? Gibt es ein Vorrecht der Philosophie, die Grundlagen der Psychoanalyse zu definieren? Slavoj Žižek untersucht paradigmatisch für diese Fragen die Konzeption des Subjekts in der Psychoanalyse und vergleicht sie mit philosophischen Theorien der Subjektivität.
  • Tschechen in Wien
    Zwischen nationaler Selbstbehauptung und Assimilation
    Regina Wonisch
    Wien als Metropole der Habsburger-Monarchie lockte seit Mitte des 19. Jahrhunderts Arbeitskräfte aus nahe gelegenen Gebieten Südmährens und Südböhmens an. Die tschechischen und slowakischen Zuwanderer wurden in Industrie und Gewerbe, aber auch im Dienstleistungssektor – Stichwort böhmische Köchinnen und Dienstboten – der wirtschaftlich prosperierenden Stadt gebraucht.
  • The Culture of the Copy
    Striking Likenesses, Unreasonable Facsimiles
    Hillel Schwartz
    The Culture of the Copy is an unprecedented attempt to make sense of the Western fascination with replicas, duplicates, and twins. In a work that is breathtaking in its synthetic and critical achievements, Hillel Schwartz charts the repercussions of our entanglement with copies of all kinds, whose presence alternately sustains and overwhelms us. (Quelle: Verlag)
  • Computer Spiel Welten
    Claus Pias
    Computerspiele bestimmen die Lage auf Millionen privater Bildschirme. Seit einem Vierteljahrhundert sind sie keine Angelegenheit von Labors, Militärberatern oder Subkulturen mehr, sondern erzeugen und erhalten populäre Medienverbünde, deren Umsätze diejenigen Hollywoods in den Schatten stellen. Pädagogen zeigen sich allerorts besorgt, die Kulturwissenschaften allmählich interessiert, und es gibt die ersten Computerspiel-Museen.
  • Station Rose
    Jenseits der Moderne?/ Beyond Modernity?
    Stefan Bidner, Thomas Feuerstein
    Wir träumen vom endlosen Genießen und von grenzenloser Ektase. Wir wollen expandieren, fordern ewiges Wachstum und streben nach dem multiplen Orgasmus. Wir sind besessen von der Obsession "noch weiter" zu gehen und illusionieren
    28.00 €
  • Stanley Spencer
    Letters and Writtings
    Adrian Glew
    Bringing together for the first time an extensive selection of Spencer's key letters and theoretical writings, unpublished manuscripts in the Tate Archive and important sections of his unfinished autobiography.

    "Brilliant and insightful, throwing light into the murkiest corners of his art and his mind." (Financial Times)
  • Vom Wesen des Nackten
    Mit Photographien von Ralph Gibson
    François Jullien
    Das Nackte ist ein ureigenes Phänomen der europäischen Kultur, das alle Länder, Epochen und Künste des Okzidents verbindet. In der Skulptur, der Malerei und der Photographie des Westens, von Griechen über die Renaissance bis zur Photographie etwa eines Ralph Gibson: der Akt gehört zu den größten Herausforderungen der Künste. Selbst die Kirche verbarg zwar das Geschlecht, doch bewahrte das Nackte.
  • Kabul/Teheran: 1979ff
    metroZones 6
    Schäfer/Becker/Bernstorff
    metroZones 6
  • Kunsthandeln
    In der Moderne und zunehmend seit den 1960er Jahren verlagert sich in der Kunst die Aufmerksamkeit vom finalen Werk auf den Prozess des Produzierens. Dieser ist nicht
  • Kunst und Psychoanalyse
    Symposion zu Ehren von Günther Brus
    Janus Pannonius Muzeum
    Anlässlich der Ausstellung „Crossing the border. Der performative Brus“, Pécs , 4. Juni 2010 ; eine Zusammenarbeit des UM Joanneum, Bruseum und des Janos Pannonius Museum Pécs.

    (De / Ung)
  • Nicht Fisch - nicht Fleisch
    Ordnungssysteme und ihre Störfälle
    Thomas Bäumler, Bejamin Bühler, Stefan Rieger
    Mit Beiträgen von Michael Andreas, Thomas Bäumler, Benjamin Bühler, Ute Holl, Christian Kassung, Christina Lechtermann, Staffan Müller-Wille, Claus Pias, Stefan Rieger, Armin Schäfer, Dietmar Schmidt und Julia Voss.
  • The life and death of Images
    Ethica and Aesthetics
    From the 1970s to the early-1990s, the discourse surrounding aesthetics largely disappeared from the study of art history, theory and cultural studies. Claims for the aesthetic value of art-works were thought of as elitist and politically regressive. The 1990s witnessed a return to aesthetics, but one that stressed the independent claims of beauty, in reaction to its perceived suppression by ethical and political imperatives.
  • Internet Art
    The Online Clash of Culture and Commerce
    Julian Stallabrass
    In his book, Julian Stallabrass attempts to map the socio-political context that has given rise to artistic projects designed for the Internet and categorized today as Net.art. The practices commented on by the author began appearing as the Web was developing the hybrid form we know today. Stallabrass believes that the dissipation of the Internet’s utopian potential and its evolution toward a sphere that is increasingly dominated by commercial trade invalidate the very idea of an independent history of Net.art and its definition as a medium. Hence, Stallabrass gives equal attention to the cultural issues raised by the Internet in an advanced stage of capitalism and to artistic practices.
  • Avantgarde, Experiment & Underground Bd. 1
    Absoluter Film - Cinéma Pur
    Hans-Dieter Delkus
    Eine kurze Einführung über den Avantgardefilm der 20er und 30er Jahre in Frankreich und Deutschland, über Cinéma Pur und den absoluten (abstrakten) Film.
  • From Science to Computational Sciences
    Studies in the History of Computing and its Influence on Today's Sciences
    Gabriele Gramelsberger
    Contributors: Peter Bexte, Thomas Brandstetter, Johann Feichter, Peter Galison, Gabriele Gramelsberger, David Alan Grier, Sybille Krämer, Thomas Lange, Johannes Lenhard, Erika Mansnerus, Renate Mayntz, and Sergio Sismondo.
  • Bulletins of The Serving Library #3
    Ecstatic Alphabets / Heaps of Language
    Stuart Bailey, Angie Keefer, David Reinfurt et al.
    This issue doubles as a catalog-of-sorts to Ecstatic Alphabets/Heaps of Language, a group exhibition curated by Laura Hoptman at The Museum of Modern Art, New York, from May 6 to August 27, 2012.
  • Comic.Film.Helden
    Heldenkonzepte und medienwissenschaftliche Analyse
    Barbara Kainz
    Die anhaltende Erfolgswelle von Comicverfilmungen besonders in den letzten Jahren eröffnet dem wissenschaftlichen Diskurs nahezu ungeahnte Dimensionen. Die Spielarten des Medienphänomens zwischen Comic, Film und Heldenfiguren sind äußerst vielseitig.
  • Die "phantastische Seuche"
    Episoden des Vampirismus im 18.Jahrhundert
    Anja Lauper
    Der Vampir des 18. Jahrhunderts ist einer der singulären Mythen der Moderne. Im Jahr 1732 tritt der Vampir – bis dahin unbekannt – mit einem Schlag in den Diskurs der westlichen Welt ein.
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