June Crespo’s sculptural assemblages, which the artist conceives as communicating vessels, enter into a resonant relationship with our bodies.

In her exhibition Danzante at the Secession, the artist creates unusual connections between architectural space and the body, between flesh and stone—elements that, for her, are not clearly separated but intricately intertwined.

Accompanying the exhibition is a publication featuring an essay by the writer and curator Catalina Lozano, as well as a conversation between June Crespo and the author and curator Marc Navarro. The artistic intervention consists of a photographic print: an excerpt from the scanned material the artist used in assembling the pages of the book. This material traces the process of creation and the viewer’s relationship to it.

June Crespos skulpturale Assemblagen, die die Künstlerin als kommunizierende Gefäße auffasst, treten in eine Resonanzbeziehung zu unseren Körpern. In ihrer Ausstellung Danzante in der Secession erzeugt die Künstlerin ungewöhnliche Verknüpfungen zwischen architektonischem Raum und Körper, zwischen Leib und Stein, die für sie nicht klar getrennt, sondern ineinander verwoben sind. Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation mit einem Essay der Autorin und Kuratorin Catalina Lozano sowie einem Gespräch zwischen June Crespo und dem Autor und Kurator Marc Navarro. Die künstlerische Intervention besteht aus einem Fotodruck, einem Auszug aus dem gescannten Material, mit dem die Künstlerin bei der Zusammenstellung der Seiten des Buchs arbeitete. Dieses Material zeichnet den Schaffensprozess und das Verhältnis der Betrachter*in zu ihm nach.