March versammelt Gedichte und Performance-Texte von Nathalie Rozanes sowie ein Gespräch mit Elizabeth Ward und Tarek Halaby.

Die Publikation bietet einen konzentrierten Einblick in ihre künstlerische Praxis, die sich mit Identifikation, Positionierung im Raum und den Prozessen des Werdens beschäftigt.

Rozanes versteht Performance als eine Folge von Bewegungen und Entscheidungen, in der ein Moment den nächsten hervorbringt. Ihre Texte kreisen um die Frage, wie Menschen sich zueinander verhalten, wie Erfahrungen zwischen Körpern wandern und wie sich Präsenz formt.

March lädt dazu ein, diese Dynamik mitzuvollziehen: eine poetische, präzise Reflexion über Körper, Sprache und die Übergänge dazwischen.