
schweres inselglück manrique und die ambivalenz touristischer gegenwelten
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Ein Vortrag an der HafenCity Universität Hamburg, Dezember 2007
In einer Welt, die trotz aller ökonomischen Missverhältnisse in zunehmendem Maße von einer Angleichung der sozialen Lebensformen geprägt ist, verfügt die Architektur noch immer über geeignete Instrumente zur Konstruktion und Unterscheidung von Identitäten. Denn sie ist in der Lage, räumlich abgeschlossene Bilder zu errichten, die sich als anschauliche Synthesen von der Komplexität der Außenwelt absetzen. Als Beleg für diese Behauptungen soll im Folgenden ein konkretes Beispiel nach den distinktiven Merkmalen und den bedingenden Faktoren moderner Gegenwelten befragt werden. Wir werden uns so über den induktiven Weg auf die Suche nach einer Theorie der architektonischen Gegenwelten machen.
Sprache: Deutsch