Hrsg. von Janneke de Vries anlässlich der Ausstellung "Tobias Buche" vom 9. März bis 13. Mai 2007 im Kunstverein Braunschweig, mit einem Text von André Rottmann und einem Gespräch zwischen Tobias Buche und Janneke de Vies

(D/Engl.)

Auszug aus dem Gespräch zwischen Tobias Buche und Janneke de Vries (S. 33)

JdV: Denkst du eher vom Einzelbild aus oder vom Gesamteindruck, den alle Abbildungen auf den Stellwänden ergeben sollen?
TB: Ich gehe vom einzelnen Bild aus, in dem ja das Ganze auch immer enthalten ist. Jedes einzelne Bild ist ein kleiner Moment auf dem Weg, auf der Suche nach etwas.
Das Große entsteht so automatisch, weil es entstehen muss. Am Anfang ist jedes Bild allein. Dann sucht es sich Gesellschaft.