Tucumán Arde - Eine Erfahrung
Aus dem Archiv Graciela Carnevale
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Tucumán Arde ist ein »point of no return« in der Geschichte der politischen und künstlerischen Avantgarde Argentiniens – eine politische Radikalisierung einer gesamten Generation von KünstlerInnen.
Die Ausstellung Tucumán Arde (1968 Rosario / Buenos Aires) untersuchte die Ursachen der Verarmung und des Hungers in der Provinz Tucumán, die eine Folge der ersten Neoliberalisierung unter dem Regime Onganía waren.Tucumán Arde ist ein »point of no return« in der Geschichte der politischen und künstlerischen Avantgarde Argentiniens – eine politische Radikalisierung einer gesamten Generation von KünstlerInnen.