Salon für Kunstbuch / Art Book Salon
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  • Charlotte Posenenske
    Spachtel-, Streifen- und Spritzbilder
    hrsg. von Julia Friedrich, Museum Ludwig, Köln
    Mit einem Text von Astrid Wege und Philipp Kaiser.
    10.00 €
  • Unbuildable Tatlin?!
    Klaus Bollinger, Florian Medicus
    Vladimir Tatlins Monument zur III. Internationalen (1919) ist mit Sicherheit eines der signifikantesten Projekte des sowjetischen Konstruktivismus. Weit weniger sicher ist, ob »Tatlins Turm« zur Zeit seiner ursprünglichen Planung überhaupt baubar gewesen wäre? Und: wäre er denn mit den heutigen Mitteln und Möglichkeiten in Planung, Berechnung und Materialverarbeitung realisierbar?
  • Texte zur Kunst - Heft 72 (Dezember 2008)
    Design
    Isabella Graw
    Die vorliegende Ausgabe von Texte zur Kunst ist dem Thema „Design“ gewidmet. Alle Beiträge teilen die Diagnose, dass sich derzeit eine inhaltliche Neubewertung dieses Begriffs in Kunst, Ästhetik, Architektur, Urbanismus und Produktgestaltung vollzieht.
  • KULTUR & GESPENSTER Nr. 17
    DING DING DING
    Abgesehen von Praktiken und Kontexten rund um die Dinge kann man in dieser 17. Ausgabe mit dem Titel "Heimsuchung und Haushaltung" erfahren, was jenseits der Großkinos gezeigt wird.
    16.50 €
  • Rosa
    Alfredo Barsuglia
    Das Buch Rosa stellt das Werk des österreichischen Künstlers Alfredo Barsuglia (*1980) der letzten zehn Jahre vor. Diese erste monografische Publikation Barsuglias ist kein Werkkatalog im klassischen Sinn, sondern ein Buch, in dem sich Abbildungen und Texte in einem ausgewogenen Verhältnis begegnen.
    24.00 €
  • DRAW #4
    Jonathan Bragdon
    Monographisches Künstlerheft

    Zu DRAW: Ziel dieser von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen.
    12.30 €
  • Annatina Graf - Traversata
    Katharina Ammann, Kathleen Bühler, Annatina Graf, …
    The book on the Annatina Graf’s first solo museum show in Kunstmuseum Solothurn unites painting, works on paper and video art.
    29.00 €
  • Kultur & Gespenster #Nr.16
    SOS Fantômes
    Gustav Mecklenburg, Jan-Frederik Bandel, Nora Sdun, …
    Das Magazin in Buchformat widmet sich Hochkultur und Trash mit derselben Sorgfalt. Geistreich und trotzdem vergnüglich.
    Stern Nr. 5, 24. 1. 2008
    16.50 €
  • Texte zur Kunst - Heft 17 (Februar 1995)
    Männer
    Isabelle Graw
    Die Ankündigung, nach zwei Heften von Texte zur Kunst zu feministischen Themen eine Ausgabe „über Männer" machen zu wollen, stieß auf ein belustigtes Echo.
  • Texte zur Kunst - Heft 37 (März 2000)
    Performance
    Isabelle Graw
    Trotz ihrer fortgeschrittenen Institutionalisierung steht „Performance" nach wie vor für eine schillernde Kunstform. Gleichwohl vermag der Begriff auch Abwehr zu provozieren.
  • Texte zur Kunst - Heft 40 (Dezember 2000)
    10 Jahre
    Isabelle Graw
    Jubiläen gehen gewöhnlich mit „Rückblicken" einher — man hält Sozusagen kurz inne, um erstaunt festzustellen, dass es einen immer noch gibt. Der Rückblick ist aber auch eine Blickrichtung, die der des Zeitschriftenmachens genau entgegengesetzt ist.
  • Texte zur Kunst - Heft 70 (Juni 2008)
    Stefan Germer
    Isabelle Graw
    Diese Ausgabe ist Stefan Germer gewidmet, dem im Jahre 1998, also vor 10 Jahren, verstorbenen Mitbegründer und -herausgeber dieser Zeitschrift. Sie stellt eine Hommage an Stefan Germer dar, ohne deshalb eine Ausgabe über ihn zu sein.
  • Texte zur Kunst - Heft 69 (März 2008)
    Abstraktion
    Isabelle Graw
    Diese Ausgabe von Texte zur Kunst ist der „Abstraktion“ in modernen und zeitgenössischen künstlerischen Praktiken und ästhetischer Theorie gewidmet, und dabei sollen insbesondere die ökonomischen Bedingungen von Kunst im Mittelpunkt stehen.
  • Texte zur Kunst - Heft 35 (September 1999)
    Cultural Studies
    Isabelle Graw
    Im Bereich der Kunstkritik sind Cultural Studies immer noch strittig, und auch die Kunstgeschichte kultivierte bislang gerne ihre Abwehrhaltung. Dabei wird oft übersehen, daß es die Cultural Studies per se nicht gibt, sondern daß ihre Methodik jeweils abhängig ist von den unterschiedlichen Fragestellungen, Interessen und Gegenständen, die sie behandeln.
  • Out of the box
    10 Fragen an künstlerische Forschung
    Universität für angewandte Kunst
    Wer bestimmt die Norm? Wie wird Verborgenes sichtbar? Was bedeutet Maßstab?" sind drei von insgesamt zehn Fragen, die die Ausstellung "Out of the Box" an künstlerische Forschung stellt. "Mit Hilfe dieser Denkanstöße werden Einblicke in den Arbeitsalltag von künstlerisch Forschenden an der Universität für angewandte Kunst Wien gegeben:
  • DRAW #9
    Nanne Meyer
    Monographisches Künstlerheft

    Zu DRAW: Ziel dieser von Nora Schattauer kuratierten monographischen Reihe ist es, vielfältige Facetten zeitgenössischen Zeichnens (Schwerpunkt: nicht-illustratives Zeichnen) zu versammeln und zur Diskussion zu stellen.
  • Little Warsaw 1996-2002
    Lívia Páldi
    Catalogue of the exhibition held in Venice in 2003, as a part of the 50th International Art Exhibition.
  • Texte zur Kunst - Heft 73 (März 2009)
    Nach der Krise / After the Crisis
    Isabella Graw
    Im Zuge der Kreditkrise sind die Verkäufe auf dem kürzlich noch boomenden Kunstmarkt innerhalb von nur wenigen Wochen fast vollständig zusammengebrochen. Auch das Interesse der Lifestylepresse für die Ereignisse der Kunstwelt hat merklich nachgelassen, weil es kaum noch von sensationellen Markterfolgen oder opulenten Partys zu berichten gibt.
  • Glücksbringer
    Birgit Schlarmann
    Daniel Wisser
    Birgit Schlarmann arbeitet seit 2005 als Textlkünstlerin und lebt in Wien.
    15.00 €
  • Partikel
    Max Stocklosa
    This publication is an introduction into the seemingly infinite traits of the particle and its various relationships with humans.
    13.00 €
  • tm*20 register
    20 Jahre transmediale
    Andreas Broeckmann, Thomas Munz
    Zwanzig Jahre Festival, von VideoFilmFest zu transmediale: Das sind zwanzig umfangreiche Programme mit aktuellen Kunst- und Medienproduktionen.
  • Discography
    Dieter Roth und die Musik
    Flurina Paravicini, Klaus Renner, Björn Roth, …
    «He was a very good pianist who constantly resisted all virtuosity; and this was precisely why he became a virtuoso in the freedom of sounds. He created a music that reached the limits of what was bearable».
    57.60 €
  • crisscross oder Langzeitstabilität durch regelmäßige Nullpunkteinstellung
    kozek hörlonski
    Als zwillingshaft schwebendes Zentrum innerhalb bewegter Systeme schafft das Künstlerduo kozek hörlonski Installationen, Performances, Videos und andere medienübergreifende Arbeiten.
    18.00 €
  • San Rocco #14
    66
    Matteo Ghidoni
    1966 was a promising year. Aldo Rossi published "The Architecture of the City" and Robert Venturi came out with "Complexity and Contradiction in Architecture".
    112.00 €
  • Texte zur Kunst - Heft 75 (September 2009)
    Geschmack / Taste
    Isabella Graw
    Die vorliegende Ausgabe von Texte zur Kunst ist buchstäblich Geschmackssache. Unsere Entscheidung die Kategorie "Geschmack" erneut in das Zentrum der kunstkritischen Debatte zu rücken, ist dem Umstand geschuldet, dass sie zwar einst in Form von Kants "Kritik der Urteilskraft" grundlegend für die Entstehung der philosophischen Ästhetik war, heute aber als "blinder Fleck" der Kunstkritik und künstlerischen Praxis gelten kann.
  • Texte zur Kunst - Heft 78 (Juni 2010)
    Mode für Alle / Fashion for All
    Isabella Graw
    Während des diesjährigen Gallery Weekend in Berlin ließ sich erneut beobachten, wie sich die Kunstwelt strukturell immer mehr den Bedingungen der Modewelt annähert – jede Menge vip-Limousinen kamen zum Einsatz, wie um den Einbruch des Celebrity-Prinzips in den Bereich der Gegenwartskunst zu illustrieren.
  • Texte zur Kunst - Heft 38 (Juni 2000)
    Kulturpolitik
    Isabelle Graw
    Inzwischen steht „Kulturpolitik" längst nicht mehr nur für die Verteilung von Mitteln für Kunst, Bildung und Wissenschaft, Förderung durch den Staat oder andere Institutionen. Es hat eine extreme Ausweitung ihres Bedeutungsfeldes stattgefunden, was KulturpessimistInnen immer wieder mit einer Aufweichung des Begriffs „Kultur" zu erklären versuchen.
  • Texte zur Kunst - Heft 39 (September 2000)
    Theater
    Isabelle Graw
    Wenn ein Tänzer und Choreograf wie Michael Clark mit bildenden Künstler/innen zusammenarbeitet, ein Künstler-Musiker wie Schorsch Kamerun ein Theaterstück inszeniert oder der Regisseur Frank Castorf für seine Berliner Volksbühnen-Inszenierung „Das obszöne Werk: Caligula" Paul McCarthys „Tomato Heads" als Kostüme auf die Bühne zitiert, dann handelt es sich weder um Sonderfälle medialer Grenzüberschreitung noch allgemein um Übergänge zwischen Theater und bildender Kunst.
  • Texte zur Kunst - Heft 43 (September 2001)
    Was will die Kunst vom Film?
    Isabelle Graw
    Die Renitenz der in dieser Ausgabe gestellten Frage, was die Kunst vom will, ist Programm. Denn momentan sieht es so aus, als laufe alles im tionalen Kunstbetrieb der Biennalen und in den institutionellen Allianzen großen Museen auf die Optimierung sensueller und konsensueller Mehrwerterzeugung hinaus.
  • Texte zur Kunst - Heft 44 (Dezember 2001)
    Kunstmarkt
    Isabelle Graw
    Auf dem Kunstmarkt zirkuliert die Ware Kunst. Eine Zeitschrift wie Texte zur Kunst ist Teil dieses Zusammenhangs, sie lebt von ihm, um es pathetisch auszudrücken, und ihr Blick kann schon deshalb nicht unbeteiligt sein.
  • Texte zur Kunst - Heft 45 (März 2002)
    Verriss
    Isabelle Graw
    Etwas verreißen das klingt nach schonungsloser Abrechnung, nach vernichtender Kritik, die kein gutes Haar an ihrem Gegenstand lässt. Bekannt sind Verrisse eher in der Literatur, der Film- oder der Theaterkritik als im Kunstbetrieb mit seinen eigenwilligen Mechanismen der Durchsetzung.
  • Texte zur Kunst - Heft 46 (Januar 2002)
    Appropriation Now!
    Esther Buss, Clemens Krümmel
    Der Begriff der „Aneignung" ist so alltäglich und vielschichtig wie er kunsthistorisch gesehen eine spezifische künstlerische Formation — die „Appropriation Art" — markiert. Warum sollte es sinnvoll sein, sich heute wieder mit dem vieldiskutierten Komplex der „Appropriation Art" zu befassen?
  • Texte zur Kunst - Heft 47 (September 2002)
    Raum
    Isabelle Graw
    Für Kunst heute steht die Kategorie „Raum" nicht nur aufgrund ihrer Relevanz für politische Debatten im Zentrum des Interesses, Mit der Reflexion auf die gesellschaftlichen Räume, an denen Kunst teilhat, ist zumeist auch eine Reflexion auf den konkreten Ausstellungsraum verbunden.
  • Texte zur Kunst - Heft 50 (Juni 2003)
    50er Jahre
    Isabelle Graw
    Dekaden sind niemals abgeschlossen, und für die fünfziger Jahre, die wir anlässlich unserer so. Ausgabe behandeln, scheint das in besonderer Weise zu gelten.
  • Texte zur Kunst - Heft 56 (Dezember 2004)
    Mode
    Isabelle Graw
    Am Anfang dieser Ausgabe standen Modebegeisterung und Modekritik zugleich. So konnten wir stundenlang von den Entwürfen bestimmter Designer ihren Anzeigenkonzepten, bemerkenswerten Modefotografien oder ästhetisch ansprechenden Bildstrecken in Modezeitschriften schwärmen – und zugleich vom Luxuskonsum und der ihm inhärenten Reproduktion von Ungleichheitsstrukturen angewidert sein.
  • Texte zur Kunst - Heft 58 (Juni 2005)
    BetrachterInnen
    Isabelle Graw
    „The Dictatorship of the Viewer" diesen presseweit begierig aufgegriffenen Untertitel gab Francesco Bonami, Leiter der 2003er Biennale von Venedig, seiner Großausstellung mit dem Titel „Dreams and Conflicts".
  • Texte zur Kunst - Heft 62 (Juni 2006)
    Kunstgeschichte / The Means of Art History
    Isabelle Graw
    Als Texte zur Kunst das Fach "Kunstgeschichte" im Sommer 1994 erstmals zum Thema einer Ausgabe machte, stand die kritische Auseinandersetzung mit den Methoden und Gegenstandsbereichen der Disziplin noch ganz im Zeichen des Theorieimports aus dem angloamerikanischen Kontext, wo Dekonstruktion, Psychoanalyse, Queer und Cultural Studies die traditionell -dominierenden Ansätze und Lektüreverfahren von Historiografie und Ikonografie neu konfigurierten oder sogar als bevorzugte Interpretationsmodelle- abzulösen begannen.
  • Texte zur Kunst - Heft 66 (Juni 2007)
    Besprechungen
    Isabelle Graw
    Diese Ausgabe von Texte zur Kunst nimmt den diesjährigen Ausstellungssommer zum Anlass, um der Kunstwelt (d. h. uns und Ihnen) „aufs Maul zu schauen“. Wie spricht man derzeit über/von Kunst?
  • Texte zur Kunst - Heft 67 (September 2007)
    Gespräche / Conversations
    Isabelle Graw
    „Gespräche“ stellen eines der produktivsten Formate der Theorie- und Diskursproduktion dar. Man denke hier nur an die Gespräche zwischen Claire Parnet und Gilles Deleuze (oder das dialogische Prinzip, das den gemeinsamen Publikationen mit Félix Guattari ganz offenkundig zugrunde liegt) oder die Interviews, die Pierre Bourdieu und sein Team für das Buch „Das Elend der Welt“ geführt haben.
  • Texte zur Kunst - Heft 71 (September 2008)
    Künstler-Künstler / Artists' Artist
    Isabella Graw
    Die vorliegende Ausgabe von Texte zur Kunst ist dem Phänomen „Künstler-Künstler“ gewidmet. Unter diesem Begriff werden weitgehend unbekannte Künstler/innen subsumiert, die als „Insidertipps“ von Kolleg/innen an Galeristen oder Kuratoren weitergegeben oder in Form von Zitaten und Verweisen in Werkentwürfe integriert werden.
    36.00 €
  • Texte zur Kunst - Heft 74 (Juni 2009)
    Thesen zur Gegenwartskunst / Theses on Contemporary Art
    Isabelle Grawl
    Die vorliegende Ausgabe von Texte zur Kunst versammelt unter dem programmatischen Titel „13 Thesen zur Gegenwartskunst“ Beiträge von Kunsthistoriker/innen, Kritiker/innen, Künstler/innen und Kurator/ innen, die vor dem Hintergrund ihrer aktuellen Projekte die für sie entscheidenden Parameter, Phänomene und Tendenzen im Feld der zeitgenössischen Kunst mit normativem Anspruch zu umreißen versuchen.
  • Texte zur Kunst - Heft 79 (September 2010)
    Life at Work
    Isabella Graw
    Diese Ausgabe von „Texte zur Kunst“ trägt den programmatischen Titel „Life at Work“. Zugegebenermaßen haben wir uns damit einiges vorgenommen, geht es doch um nichts Geringeres als die Neubewertung eines theoretischen wie historischen Zusammenhangs, der die Geschichte der modernen und zeitgenössischen Kunst wie kaum ein anderer bestimmt hat.
  • Texte zur Kunst - Heft 83 (September 2011)
    The Collectors
    Isabella Graw
    Dieses Heft widmet sich dem Sammler. Bürgerliche Sammlerinnen, Sammler und Sammlerpaare gehören spätestens seit dem frühen 19. Jahrhundert zu den wichtigsten Protagonisten des Kunstbetriebs.
  • Texte zur Kunst - Heft 86 (Juni 2012)
    The Curators
    Isabella Graw
    Die Juni-Ausgabe von Texte zur Kunst widmet sich dem Kurator/der Kuratorin, einer Figur im Kunstfeld, die in den letzten beiden Jahrzehnten an Autorität gewonnen hat. Seit Harald Szeemanns richtungsweisender documenta 5 (1972) gilt „der freie Kurator“ als neue Instanz im Kunstbetrieb.
  • Hollow Laughter; when our dreams trickle down your umbrella, the weather is nice; Parasite
    Marcel Dzama, Augustin, Rebetez, …
    Marcel Dzama, Augustin Rebetez und U5 setzen sich mit den heutigen Welt- und Sittenbildern auseinander und schärfen den Blick für die Auswüchse der Gesellschaft.
    35.00 €
  • WeTransform
    Kunst und Design zu den Grenzen des Wachstums
    Martina Fineder, Eva Kraus
    WeTransform versammelt über 30 international renommierte Positionen aus Kunst und Design zu anhaltend alarmierenden Themen wie die rasante Verknappung von natürlichen Wasservorräten, fossilen Rohstoffen, Nahrung und Boden oder der Ausbeutung seltener Erden durch die globale Computerindustrie.
    22.00 €
  • beyond graphic design
    klasse fons hickmann
    Klasse für Grafik, Design, alle Medien
    Beyond Graphic Design ist keine Sammlung netter Beispiele, wie wir sie alle nicht mehr sehen können. Fons Hickmann verrät sein Lehrkonzept und stellt es zur Diskussion, er trägt Denkanstöße zusammen, die an-, vielleicht auch aufregen. Er fragt weiter, wo andere zufrieden wären. Die Projekte werden nicht nur gezeigt, sondern auch mit ihrem intellektuellen Background geschildert. Weil Beyond Graphic Design das Denken weitergeht, auch wenn manch nettes Bilderbuch das fast vergessen lassen hat.
  • der wolkenfürst
    Tillmann Haffke
    Zwischen dem Magischen und dem Logischen ist der Ort des künstlerischen Symbols; in diesem Zwischenreich geht Tilmann Haffke auf Reisen. ( German / English)
  • Next Target
    Versteinerte Politik
    Rainer Ganahl
    Das Buch von Rainer Ganahl dokumentiert, ausgehend von seiner Beteiligung an der Ausstellung »Niemand ist eine Insel« und der darauffolgenden Einzelausstellung »Next Target« in der Gesellschaft für Aktuelle Kunst in Bremen 2003/2004, verschiedene Dialog-Projekte, die den Krieg in Afghanistan und den Krieg im Irak zum Gegenstand haben.
  • Palais Schaumburg
    jan steinbach
    Eine Sammlung von Interior Shots aus dem ehemaligen deutschen Bundeskanzleramt in Bonn.
  • SHOOT!
    Fotografie existentiell
    Clément Chéroux, Rencontres d’Arles, Museum für Photographie Braunschweig
    In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg tauchte eine kuriose Attraktion auf den Jahrmärkten auf: der Fotoschuss. Traf ein Schütze in die Mitte der Zielscheibe, löste er eine fotografische Apparatur aus, die ihn augenblicklich und in voller Aktion festhielt. So gewann er anstelle einer Packung Pralinen, eines großen Luftballons oder eines Plüschbären ein Portrait von sich, das ihn beim Schießen zeigte. Die besondere metaphorische Aufladung des Fotoschusses entging niemandem, beruht doch die Konstellation aus Apparatur und Akt auf einer befremdlichen Nähe zwischen dem Schießen und dem Fotografieren, zwei zwillingshaften Praktiken, wovon schon die Gemeinsamkeiten des Wortschatzes zeugen: das Shooting, das Anvisieren, das Nachladen, etc. In diesem tödlichen Duell entsteht jedoch ein Bild. Betrachtet der Schütze nach dem Schuss sein Porträt, so entdeckt er darauf, wie er auf sich selbst anlegt und schießt.
  • Poesiemaschinen/ Maschinenpoesie
    Zur Frühgeschichte computerisierter Texterzeugung und generativer Systeme
    David Link
    Seit dem Bau des ersten Computers 1948 werden Texte nicht mehr nur geschrieben und gelesen, sondern auch ausgeführt. Seitdem arbeiten Autoren an Schriftstücken, die exekutiert selbst Inhalte produzieren. Poesiemaschinen - Maschinenpoesie verfolgt die Frühgeschichte dieser Textgeneratoren inklusive ihrer literarischen Vorläufer detailliert und stellt die Paradigmen, Umgebungsbedingungen und Phantasmen heraus, die sie motivieren und inspirieren.
  • Aphrodite
    Johann Weyringer
    Edition. „Die Herausforderung der Druckgrafik liegt in der Konzentration auf nur einige wenige Farbschichten. Rot ist die aktiv-erzählerische Dimension, Grün ist die Natur, Gelb das Licht, das Gold. Manche Blätter enthalten auch schwarze und andere Farbakzente.
  • Im Bärengang
    Bernhard Lochmann
    Edition. „Bernhard Lochmanns Bildgeschichten bauen auf grotesken Situationen auf oder erzeugen groteske Stimmungen durch Assoziationen und Verzerrung.
  • Im Bärengang
    Bernhard Lochmann
    „Bernhard Lochmanns Bildgeschichten bauen auf grotesken Situationen auf oder erzeugen groteske Stimmungen durch Assoziationen und Verzerrung.
  • Salzburg Nudes
    Hubert Schmalix
    Edition. „Nichts kann aufregender, vibrierender und lustvoller sein als Striche und Linien, egal ob es sich um steinzeitliche Höhlenzeichnungen oder moderne Druckverfahren handelt. Auch dies zeigen die „Salzburg Nudes” von Hubert Schmalix in berührender Eindringlichkeit, dem es in singulärer Weise gelingt, den menschlichen Körper aufs Neue bildnerisch zu fassen.
    650.00 €
  • AUA
    Siegfried Zaworka
    Edition. „Siegfried Zaworka zeigt ein cleveres Gesamtsystem mit semi-intelligenter Belegschaft, die sich zum Plaisir des Betrachters leicht instrumentalisieren lässt. Diese Abbilder von Endlosschleifen reflektieren auch ihre eigene Machart der Lithographie.
  • Some Deaths
    Inka Meißner
    SOME DEATHS ist eine Sammlung jeweils letzter Buchseiten aus 67 Romanen der vergangenen zweihundert Jahre, auf denen mehr oder weniger buchstäblich das Ende eines fiktiven Lebens erzählt wird. Der Tod der Figur und das Ende eines Buches fallen zusammen:
  • GAC - Guantanamo Aufnahme Lager
    Christoph Faulhaber
    Als eine der ersten Regierungen in Europa unterstützt die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur, Sport und Medien, die Einrichtung eines Guantanamo Aufnahmelagers (Quelle: Verlag).
  • Die Festspiele
    Wirklichkeit – Deutung – Zukunft
    Michael Fischer
    FESTSPIELE: EIN STETS ZU ERNEUERNDES GESAMTKUNSTWERK. Im gemeinsamen Erleben von Künstlern und Publikum während der Salzburger Festspiele rückt der Mensch ins Zentrum.
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