Salon für Kunstbuch / Art Book Salon
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  • Die unendliche Heilung
    Aby Warburgs Krankengeschichte
    Ludwig Binswanger
    Die hochgelobte Edition der im Universitätsarchiv Tübingen verwahrten Krankengeschichte Aby Warburgs erfüllt ein lange gehegtes Desiderat der Warburg-Forschung.
  • Versuchsanordnungen 1800
    Sabine Schimma, Joseph Vogl
    Die gegenwärtige Wissenschaftsforschung hat Goethes naturwissenschaftlichen Studien und Experimenten neue und exemplarische Seiten abgewonnen.
  • Subjekt und Medium in der Kunst der Moderne
    Michael Lüthy, Christoph Menke
    Die Beiträge gehen dem Verhältnis von Subjektivität und Medialität im Kunstwerk aus philosophischer, kunst- und literaturwissenschaftlicher sowie psychoanalytischer Perspektive nach; zugleich fragen sie nach den Subjektivitäts- und Medialitätskonzepten, die der Beschreibung künstlerischer Prozesse angemessen sind.
  • Textiles Prozessieren
    Birgit Schneider
    Das zentrale Prinzip der frühen Informationsverarbeitung mittels Lochkarten entstand aus einem Kunsthandwerk, nämlich aus der Seidenweberei.
  • Politische Zoologie
    Anne von der Heiden, Joseph Vogl
    In der Entwicklungsgeschichte des politischen Denkens markieren die Ausgrenzungen der Tiere aus der politischen Ordnung immer zugleich ihren Einschluss.
  • Vom Begehren nach dem Affekt
    Marie-Luise Angerer
    Unterstützt durch den Aufschwung von Gehirn- und Kognitionsforschung, drängen Affekt, Gefühl und Emotion ins Zentrum medientheoretischer, philosophischer und künstlerischer Aufmerksamkeit.
  • Ninfa moderna
    Georges Didi-Huberman
    Die Nymphen sind Inbegriff der rätselhaft-erotischen Randfigur in der Kunst: weibliche Gestalten in steter, leichtfüßig tanzender Bewegung, gehüllt in durchsichtige Schleiergewänder. Das Wechselspiel zwischen Faltenwurf und Oberfläche, Nacktheit und Bekleidung, Bewegung und Innehalten macht sie zu Verkörperungen des Begehrens, der Erinnerung, der Zeit selbst.
  • Wittgenstein Kunst.
    Fabian Goppelsröder
    »Die Ästhetik lag nicht im Zentrum von Wittgensteins Interessen«, notiert das Wittgenstein-Lexikon lakonisch, »aber die Künste, insbesondere die Musik, hatten einen hervorragenden Platz in seinem Leben.«
  • Floating Gaps
    Performance Chronik Basel (1968-1986)
    kollektiv
    Ausgangspunkt des vorliegenden Buches ist die Performance Chronik Basel online, das eine kritische Geschichtsschreibung von Performance Kunst in Anlehnung an Methoden der »Oral History« betreibt.
  • Kunst des Forschens
    Praxis eines ästhetischen Denkens
    Elke Bippus
    Im Zuge der Verflechtung von Wirtschaft und Forschung sieht die Wissenschaft sich einem Ökonomisierungsdruck ausgesetzt, der anwendungs- und ergebnisorientiertes Wissen einfordert
  • Beyond Potentialities?
    Politics between the Possible and the Impossible
    Mark Potocnik, Frank Rude, Jan Völker
    Mit Beiträgen von Alain Badiou, Friedrich Balke, Bruno Bosteels, Lorenzo Chiesa, Felix Ensslin, Peter Hallward, Mark Potocnik, Frank Ruda, Jason E. Smith, Jelica Šumič, Jan Völker.
  • Ouvertüren
    Texte zu Gilles Deleuze
    Jean-Luc Nancy, René Schérer
    Die Bedeutung, die Gilles Deleuze dem Motiv der Öffnung zugesprochen hat, bemisst sich an dem in Milles Plateaux formulierten Vorhaben, »aus der Erde einen Schweizer Käse zu machen«.
  • Inventionen
    Gemeinsam.Prekär.Potentia.Kon-/Diskunktion.Ereignis.Transversalität.Queere Assemblagen.
    Isabelle Lorey, Roberto Nigro, Geradl Raunig
    Mit Beiträgen von Christoph Brunner, Antke Engel, Katja Diefenbach, Maurizio Lazzarato, Isabell Lorey, Boyan Manchev, Erin Manning, Brian Massumi, Angela Mitropoulos, Antonio Negri, Roberto Nigro, Stefan Nowotny, Jasbir Puar, Gerald Raunig, Judith Revel, Encarnación Gutiérrez Rodríguez und Thomas Seibert.
  • Eine kurze Geschichte der Cahiers du cinéma
    Emilie Bickerton
    »Über drei Jahrzehnte haben die Cahiers du Cinéma die Art und Weise geprägt, wie wir Filme sehen und verstehen – im populären wie im wissenschaftlichen Bereich. Heute wirkt das Magazin kaum anregender als die Bordlektüre im Flieger zum nächsten Filmfestival. Wie konnte es dazu kommen?«
    (Emilie Bickerton)
  • Moments politiques
    Interventionen 1977-2009
    Jacques Rancière
    Rancière wendet sich explizit gegen die intellektuelle Gegenrevolution der »neuen Philosophen«, die die historischen Kämpfe um politische Selbstbehauptung und Mitbestimmung zu Vorboten des Totalitarismus erklärt und jeden kollektiven Widerstand gegen die ökonomischen und staatlichen Oligarchien als gewerkschaftlichen Egoismus oder Rückständigkeit geißelt.
  • Figuren des Immunen
    Elemente einer politischen Theorie
    Isabell Lorey
    Die republikanischen Auseinandersetzungen zwischen Plebejern und Patriziern bilden ein Urszenarium politischer Theorie. Anders als die klassische Altertumswissenschaft versteht Isabell Lorey die »Ständekämpfe« als Kämpfe zweier politischer Ordnungen um eine neue Konstituierung, und anders als in der zeitgenössischen politischen Philosophie (etwa bei Agamben) erhält der homo sacer bei Lorey eine widerständige immunisierende Funktion. Diese Neuinterpretation der römischen Geschichte dient als Hintergrund für eine umfassende politische Theorie der Immunisierung.
  • Materialismus der Begegnung
    Louis Althusser
    Der Band versammelt späte und unvollendete Schriften A
  • Corpus
    Jean-Luc Nancy
    Bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt, liegt mit diesem Hauptwerk Nancys einer der radikalsten philosophischen Texte der Gegenwart nunmehr auch auf Deutsch vor.
  • Endland
    Tim Etchells
    Maria hat wundertätige Kräfte und setzt den verkorksten Typen aus der Siedlung die Köpfe wieder ein, wenn sie sich aus der Verankerung gelöst haben. Von einem Tag auf den anderen wird Lisa von sämtlichen Automatiktüren der Stadt ignoriert – sie öffnen sich einfach nicht mehr.
  • Deleuze und die Psychoanalyse
    Monique David-Ménard
    Unverhofft und aufs Neue öffnet Monique David-Ménard die Diskussion zwischen Deleuze und der Psychoanalyse. Sie platziert diese seit langem für unmöglich gehaltene oder zu rein polemischen Zwecken konstruierte Begegnung an einem Kreuzungspunkt, den sie eigens hierfür entwirft: Er verbindet die deleuzianische Philosophie der übereinstimmungslosen Differenzen, die Denken und Leben erfinden lassen, mit einer von Freud und Lacan genährten psychoanalytischen Praxis und ihren aktuellen Fragen.
  • Nach der Endlichkeit
    Versuch über die Notwendigkeit der Kontingenz
    Quentin Meillassoux
    An der Wurzel des modernen Denkens liegt die Frage nach der Beschränkung der universalistischen Ansprüche der menschlichen Vernunft. Seit Kant wacht ein universelles, »transzendental« genanntes Subjekt über die Notwendigkeit der Naturgesetze und weist die Kontingenz der empirischen Erfahrung zu.
  • Anti-Elektra
    Totemismus und Schizogamie
    Elisabeth von Samsonow
    Während der Ödipus-Komplex schon vor Zeiten durch Deleuze/Guattari zerlegt und widerlegt worden ist, fehlte bis heute ein vergleichbares Unternehmen in Hinblick auf den Elektra-Komplex.
  • a very sonic membrane
    filmachine by Keiichiro Shibuya und Takashi Ikegami
    Stefan Riekeles, Andreas Broeckmann
    This book offers reflections and discussions about ›filmachine‹, a groundbreaking work of art that challenges the way we think of music, sound, and space.
  • Communitas
    Ursprung und Wege der Gemeinschaft
    Roberto Esposito
    Vom amerikanischen Kommunitarismus bis zur Philosophie und Ethik der Kommunikation basiert das Denken der Gemeinschaft auf dem unreflektierten Vorurteil, daß die Gemeinschaft eine »Eigenschaft« bzw. »Eigentum« der Subjekte sei, die sie vereint.
  • Das ästhetische Unbewußte
    Jacques Rancière
    Wenn die psychoanalytische Theorie des Unbewußten formulierbar ist, dann deshalb, weil es außerhalb des im eigentlichen Sinne klinischen Bereichs eine bestimmte Identifikation mit einem unbewußten Modus des Denkens gibt und weil der Bereich der Kunstwerke und der Literatur als bevorzugter Wirkungsbereich dieses ›Unbewußten‹ definiert wird.
  • Dekonstruktion und Destruktion
    Gespräche
    Michail Ryklin
    Gespräche mit Jacques Derrida, Félix Guattari, Jean Baudrillard, Philippe Lacoue-Labarthe, Jean-Luc Nancy, Paul Virilio, Richard Rorty, Slavoj Zizek, Susan Buck-Morss und Boris Groys
  • Theorie vom Bloom
    Tiqqun
    In der Tradition der »Situationistischen Internationale« greift das Autorenkollektiv Tiqqun in seiner Theorie vom Bloom das Stichwort eines weiteren Bloom (Harold) auf und erstellt eine Topographie der Fehllektüre hegemonialer Diskurse.
  • Gelegenheitsziele
    Zur Militarisierung des Denkens
    Samuel Weber
    Der diesem Buch zugrunde liegende Ausdruck »Targets of opportunity« meint Ziele, welche zufällig oder ad hoc aus einer günstigen Situation heraus gewählt werden.
  • Das Fleisch der Worte
    Politik(en) der Schrift
    Jacques Rancière
    Jacques Rancière nimmt in einer Sammlung von Essays den Evangelisten Johannes beim Wort und untersucht das Schicksal des in die Welt entlassenen Wortes, das ein prekäres ist, denn es könnte von seinen Exkursionen nicht zurückkehren – nicht in sich selbst zurückkehren wollen.
  • Zum Gehör
    Jean-Luc Nancy
    In einem virtuosen Essay lotet Jean-Luc Nancy das Verhältnis zwischen Klang, menschlichem Körper und dessen Gespanntheit auf diesen Sinn und den Sinn überhaupt aus, ist der Körper – so Nancy – doch selbst eine Echo-Kammer, deren innere Schwingungen und äußere Gespanntheit sich einander verschränken.
  • Was ist Universität?
    Texte und Positionen zu einer Idee
    Der Band versammelt Essays, Positionen und Untersuchungen aus zwei Jahrhunderten, die auf je eigene Weise einen Begriff von Universität zu denken versuchen: Material, aus dem es Standpunkte zu formen gilt, um Widerstand zu leisten gegen die bedrohliche Vereinnahmung der Universität im Kampf um ihre Bestimmung.
  • Was passiert?
    Stellungnahmen zur Lage der Universität
    Der Band versammelt Positionen, die aus
  • Das Neutrale
    Philosophische Schriften und Fragmente
    Maurice Blanchot
    Die Sammlung bietet eine Auswahl von bislang nicht ins Deutsche übersetzten Texten aus den Jahren von 1940 bis 1990 zu Levinas, Nietzsche, Derrida, Hegel, Bataille, Heidegger, aber auch zu Heraklit, Pascal, Freud und Lacan. Sie macht zudem einige auf Deutsch bereits veröffentlichte, aber vergriffene Texte wie »Die wesentliche Einsamkeit« und »Die Literatur und das Recht auf den Tod« neu zugänglich.
  • INAESTHETIK – NR. 0
    Theses on Contemporary Art
    Tobias Huber
    Inästhetik denkt die Kunst von der Philosophie und die Philosophie von der Kunst her, ohne dabei das eine zum Objekt des anderen zu machen, ohne eines ans andere zu binden oder dem anderen unterzuordnen – in der Überzeugung, dass in der Philosophie wie in der Kunst das Unendliche nur jeweils unterschiedliche endliche Formgebungen erfährt.
  • Das Porträt des Königs
    Louis Marin
    Der zentrale Gegenstand und gleichzeitig das Subjekt dieses Buches ist Ludwig XIV.: der König als unbeschränkter Monarch – oder vielmehr der, der sich als solcher repräsentiert.
  • Unendlich fordernd
    Simon Critchley
    Engagiert und schonungslos stellt sich Simon Critchley in seinem neuesten Buch unser aller trostloser Zeitgenossenschaft.
  • Immer noch Unbehagen in der Kultur?
    Sigmund Freud
    Franz Kaltenbeck, Peter Weibel
    In seinem Essay »Das Unbehagen in der Kultur« (1930) bricht Sigmund Freud endgültig mit dem ursprünglichen Dualismus der Psychoanalyse:
  • Archäologie der Gewalt
    Pierre Clastres
    Gerade angesichts einer konfrontativen Gleichzeitigkeit von Globalisierung und Bürgerkrieg, von Taliban und G8 bietet das Denken Pierre Clastres heute einen nach wie vor äußerst fruchtbaren Ansatz zum Verständnis der Ursachen und Motive von Gewalt.
  • Logiken der Welten
    Alain Badiou
    Rund fünfzehn Jahre arbeitete Alain Badiou an »Logiken der Welten«, der Fortsetzung seines großen Werks »Das Sein und das Ereignis« (erschienen 1988, bei diaphanes 2005). Was aber heißt Fortsetzung?
  • Onto-Topologie
    Zur Entäußerung des unverfügbaren Ortes
    Peter Risthaus
    Ohne Ort gibt es kein Ereignis, nichts kann stattfinden. Jeder Ort gehört, so scheint es, in einen Raum. Alles Seiende findet hier oder dort seinen Platz. Wohin aber gehört der Raum, wo ist er als solches? Eine Frage, die Kinder fragen – Mittag der Philosophie.
  • Paulus
    Die Begründung des Universalismus
    Alain Badiou
    Der Apostel Paulus ist aktueller denn je. Einige der wichtigsten Philosophen der Gegenwart, darunter Giorgio Agamben und Slavoj Žižek, haben ihm Monographien gewidmet...
  • Politik des Urteils
    Jean-François Lyotard, Jean-Loup Thebaud
    Eine über Monate hinweg immer wieder aufgenommene Diskussion, eine Serie von Unterhaltungen, ein Sprachspiel: Jean-Loup Thébaud trifft 1977/1978 den um fünfundzwanzig Jahre älteren Jean-François Lyotard, der die »Libidinöse Ökonomie« bereits veröffentlicht hat und gerade an seinem zweiten Hauptwerk »Der Widerstreit« arbeitet. Thébauds Anliegen ist einfach: »Lassen Sie uns reden! Ihre letzten Bücher verunmöglichen jede Diskussion, ja Kommunikation überhaupt – alles beruht auf libidinösen Ökonomien, die Bedingung der Gegenwart ist der regellose Dschungel, das soziale Gefüge ist zusammengebrochen. Ist Ihnen die Frage nach Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit überhaupt noch ein Anliegen?«
  • Amateur der Weltgeschichte
    Historiographische Praktiken im Kino der Gegenwart
    Simon Rothöhler
    Das Buch untersucht die »dokumentarischen« Strategien paradigmatischer Geschichtsfilme der letzten Dekade (von Rithy Panh, Wang Bing, Claude Lanzmann, Thomas Heise, Romuald Karmakar, James Benning, Avi Mograbi u.a.) mit Begriffen und Konzepten der Erkenntnistheorie der Geschichtsschreibung (von Michel de Certeau über Siegfried Kracauer bis zu Reinhart Koselleck).
  • Die andere Urszene
    Marcus Coelen
    »Das reine Denken langt nicht hin. Dazu braucht es eine Geste, eine Regung im Raum, und in diesem Raum hier.«
  • INAESTHETIK – NR. 1
    Politics of Art
    Tobias Huber
    Um das Thema »Politiken der Kunst« gruppieren sich die Texte der Nummer 1 der Zeitschrift INAESTHETIK. Gibt es einen politischen Auftrag des Kunstwerks?
  • Wittgensteins Antiphilosophie
    Alain Badiou
    In enger Parallelführung zum Denken Friedrich Nietzsches, aber auch in deutlichem Kontrast zu diesem, verfolgt Alain Badiou die Figur der Antiphilosophie bei Ludwig Wittgenstein.
  • Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien
    Simone Weil
    Simone Weils Plädoyer für eine generelle Abschaffung der Parteien reicht in seiner Unbedingtheit weit über den Kontext seiner Entstehung hinaus und ist für das Wahljahr in Deutschland 2009 von besonderer Aktualität.

    »Man kann sich nicht genug wünschen, dass diese ›Anmerkung‹ als eigenes Buch einer möglichst großen Leserschaft zugänglich gemacht wird.« Andre Breton
  • Krieg und Gewalt
    Essays und Aufzeichnungen
    Simone Weil
    "Die Gewalt macht jeden, der sie erleidet, zum Ding. Wird sie bis zur letzten Konsequenz ausgeübt, macht sie den Menschen zum Ding im wortwörtlichsten Sinne, sie macht ihn zum Leichnam. Da war jemand, und mit einem Mal ist da niemand."
  • Über Logik und Theorie der Wissenschaft
    Jean Cavaillès
    Die Normativität der Regeln, die die Logik bestimmen, die entscheidende Rolle der Beweisführung, die Autonomie der Wissenschaft, ihre notwendige Bezugnahme auf das Objekt und ihre Einbindung in die Geschichte sind die Leitthemen dieser Abhandlung, die zweifellos zu den wichtigsten der
  • Die Verwurzelung
    Vorspiel zu einer Erklärung der Pflichten dem Menschen gegenüber
    Simone Weil
    ›Die Verwurzelung‹ ist Simone Weils politisches und philosophisches Vermächtnis, ihr »Glaubensbekenntnis«, wie sie selbst es nannte, das ihr früher Tod 1943 unvollendet ließ.
  • A Voyage on the North Sea
    Broodthaers, Das Postmediale
    Rosalind Krauss
    Über die Kunst im Zeitalter des Post-Medialen Im Werk Marcel Broodthaers’ zeigt sich die wechselseitige Reflexion verschiedener Medien, ihre historische Bedingtheit als methodisches Prinzip künstlerischer Arbeit.
  • Ausdehnung der Seele
    Texte zu Körper, Kunst und Tanz
    Jean-Luc Nancy
    Der Band vereint verstreute Texte, in denen Jean-Luc Nancy sich mit dem Themenfeld von Körper und Leib beschäftigt. Mal fragmentarisch verdichtet, mal in genauen philosophischen Lektüren und Beobachtungen betrachtet er den Körper aus dem Blickwinkel der sexuellen Lust oder des Medizinischen, in seiner Grenzfunktion zwischen Innen und Außen, dann liest er René Descartes über das Verhältnis zwischen Körper, Geist und Seele oder stellt Überlegungen zur ästhetischen Lust »am Rande der Funktion ›Kunst‹« an.
  • Die Ausstellung
    Politik eines Rituals
    Hg. Carolin Meister, Dorothea von Hantelmann
    Die Ausstellung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem der erfolgreichsten kulturellen Ereignisse avanciert. So zumindest scheint es angesichts der Vielzahl neuer Museumsbauten, der globalen Verbreitung sogenannter Biennalen und dem zunehmenden Maß an medialer und diskursiver Aufmerksamkeit, das der bildenden Kunst zuteil wird. Worin aber gründet dieser Erfolg? Welche gesellschaftliche wie kulturelle Bedeutung erfüllt die Ausstellung – historisch und aktuell? Worin liegen ihre ästhetischen und ihre nicht-ästhetischen, etwa rituellen oder gouvernementalen Züge?
  • Archäologie des Kinos
    Gedächtnis des Jahrhunderts
    Jean-Luc Godard, Youssef Ishaghpour
    Jean-Luc Godard, einer der einflussreichsten Filmemacher in der Geschichte des Kinos, blickt im Gespräch mit dem bekannten Cineasten und Filmwissenschaftler Youssef Ishaghpour auf ein Jahrhundert Filmgeschichte und auf sein eigenes Werk zurück: ein eindringliches Zeugnis seiner eigenen lebenslangen Leidenschaft für das Kino und zugleich Dokumentation der Obsession des Kinos für die Geschichte.
  • Schädel sein
    Georges Didi-Huberman
    o.A
  • Im Zugzwang
    Delacroix, Malerei, Photographie
    Hubert Damisch
    Was bedeutet es für das Selbstverständnis der Malerei, als sich im 19. Jahrhundert die Photographie in das Feld der Bildtechniken drängt? Wie gelingt es der Photographie, eine Kunst mit jahrhundertealten Traditionen derart in Zugzwang zu bringen, daß diese fortan unter permanentem Rechtfertigungsdruck steht?
  • Video und Cogito
    Jean-Louis Déotte
    »Jean-Louis Déottes brillante Studie über die Epoche des perspektivischen Apparats – sein erstes und hoffentlich nicht letztes auf Deutsch erschienene Buch – liefert gleichsam das begriffliche Inventar, um diese bizarre Entente zwischen mittelalterlicher und moderner Kritik am Perspektivismus der Neuzeit genauer fassen zu können.«
  • Der Mensch, der in der Farbe ging
    Georges Didi-Huberman
    Die Abwesenheit im Monochromen
  • Verwisch die Spuren
    Strategien des Verschwindens
    Alexander García Düttmann
    Dieses Buch enthält Aufsätze zur Ausstellung und Aussetzung der Kunst: zur Kunst, die sich der Kritik und der Theorie aussetzt und mit beiden Resonanzkörper bildet, statt sich einfach von ihnen bestimmen zu lassen...
  • Können Bilder töten?
    Marie-José Mondzain
    Wer wollte heutzutage leugnen, daß Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden. Karikaturenstreit, Folterfotos, Videobotschaften, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11. September, Ballerspiele...
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