Salon für Kunstbuch / Art Book Salon
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  • Utopie und Evidenzkritik / Tarnen und Täuschen
    Bazin Brock, Hans Ulrich Reck
    Wenn die BILD-Zeitung Dieter Bohlen und Oliver Kahn als Pop- Titanen feiert, scheint jede Konkurrenz aussichtslos. Weit gefehlt: Bazon Brock und Hans Ulrich Reck erweisen sich als Theorie-Titanen den Pop-Monstern weit überlegen, weil sie nicht auf wackelige Prominenz, aufgespritzte Blondheit, die schnelle Mark und das Recht der Meinungsmacht vertrauen, sondern ihre Ohnmacht kennen, ihre Armut üben und ihr Übergewicht in die Wagschale werfen.
    37.00 €
  • The Treasure Chests of Mnemosyne (engl.)
    Selected texts on memory theory from Plato to Derrida
    Uwe Fleckner
    Die Anthologie versammelt Texte aus zwei Jahrtausenden, die das spezifische abendländische Verständnis von Gedächtnis, Erinnerung, Speicherung, Systematisierung und Ausscheidung widerspiegeln.
  • ilinx 3, 2013. Ökonomische Praktiken
    Anna Echterhölter, Dietmar Kammerer, Rebekka Ladewig
    Das Heft versammelt fünf Langtexte, acht kürzere und experimentelle Artikel, zwei Nachdrucke und eine künstlerische Bildstrecke zum Thema. Autor/innen der Ausgabe sind u.a. Maurizio Lazzarato, Ute Tellmann, Günter Ortmann, sowie das Künstlerkollektiv »Produzieren«.

    (Deutsch)
  • Fotografie Film Video
    Beiträge zu einer kritischen Theorie des Bildes
    Michael Diers
    Michael Diers widmet sich in detaillierten Einzelanalysen aktuellen Bildphänomenen des Alltags, der Politik und der Kunst. Neben der Fotografie kommen auch die Medien Film und Video zur Sprache. Zentrales Anliegen der einzelnen Untersuchungen ist es, die Bilder jeweils ausführlich in ihrer spezifischen ästhetischen, medialen und künstlerischen Qualität zu würdigen.
  • Captain Pamphile
    Ein Bildroman in Stücken - Nach einem Roman von Alexandre Dumas
    Gunter Reski, Marcus Weber
    Ausgangspunkt ist Alexandre Dumas‘ aberwitziger Roman »Kapitän Pamphile«. Obwohl bereits im Jahr 1839 erstmals veröffentlicht, entpuppt sich das Frühwerk von Dumas gerade heute wieder als treffsicherer Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen. In ihm beschreibt Dumas belustigt in sarkastischem Unterton die wilden rücksichtslosen Abenteuer des Piratenkapitäns Pamphile.
  • Dissimulazione onesta oder Die ehrliche Verstellung
    Von der Weisheit der versteckten Beunruhigung in Wort, Bild und Tat
    Michael Diers
    Die Dissimulazione onesta stellt einen zentralen Begriff der neuzeitlichen Praxis sowohl der Kunst als auch der Politik dar.
  • S.C.U.M
    Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer
    Valerie Solanas
    Wer schoss auf Andy Warhol? »Das Leben in dieser Gesellschaft ist ein einziger Stumpfsinn, kein Aspekt der Gesellschaft vermag die Frau zu interessieren, daher bleibt den aufgeklärten, verantwortungsbewussten und sensationsgierigen Frauen
  • Film und Kunst nach dem Kino
    Larss Henrik Gass
    Das Buch handelt davon, wie dem Film das Kino abhandenkommt.
  • Der Künstler als Seismograph
    Zur Gegenwart der Kunst und zur Kunst der Gegenwart
    Uwe Fleckner
    Mit seinen im Band »Der Künstler als Seismograph« versammelten Aufsätzen aus den Jahren 1996 bis 2010 widmet sich Uwe Fleckner einer Reihe von methodischen Grundfragen der Kunst des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.
  • Keine Ahnung von Kunst und wenig vom Geschäfft
    Filmkritik 1963 - 1968
    Uwe Nettelbeck
    Dieser Filmkritiker verlor sein Herz im Bahnhofskino. Seine Liebe galt nicht nur der anerkannten Filmkunst, sondern den Western, Krimis, Komödien. Uwe Nettelbeck wurde zum streitbaren Verteidiger derer, die sich damals in Deutschland dem kulturellen Establishment entgegenstellten.
  • Ästhetischer und kunstwissenschaftlicher Gegenstand
    Ein Beitrag zur Methodologie der Kunstgeschichte
    Edgar Wind
    Wind analysiert das Verhältnis ästhetischer Annäherung und theoretischer Fassung von Werken der Kunst als methodische Problemstellung.
  • Dada-Wissenschaft
    Wissenschaftliche und technische Schriften
    Raoul Hausmann
    Die vorliegende Edition versammelt erstmals zahlreiche bisher ungedruckte Texte Raoul Hausmanns, die einen faszinierenden Blick auf verschüttete Quellen freigeben und einen bedeutsamen Beitrag zu einer Genealogie der gegenwärtigen multimedialen Kunst leisten.

    (Deutsch)
  • Aby Warburg
    Eien intellektuelle Biographie
    Ernst H. Gombrich
    Eine intellektuelle Biografie

    Der Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler Aby Warburg (1866–1929), »Hamburger im Herzen, Jude von Geburt, im Geiste Florentiner« (Warburg über Warburg), war einer der vielseitigsten, über disziplinäre Grenzen hinaus denkenden Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Kein Wunder, dass sein Werk, aber auch seine Forscher-Biografie Anlass zu immer neuen Wiederentdeckungen bieten, zuletzt im Zuge des sogenannten »iconic turn«, durch die Arbeiten des französischen Theoretikers Georges Didi-Huberman und nicht zuletzt durch die Nähe der Warburg’schen Bildforschung zu aktuellen künstlerischen Arbeitsformen (Quelle: Verlag).
  • Subkultur Westberlin 1979 - 1989
    Freizeit
    Wolfgang Müller
    Der Künstler und Schriftsteller Wolfgang Müller war einer der Protagonisten der brodelnden Subkultur im Westberlin der 70er und 80er Jahre.
    34.00 €
  • "Neger im Louvre"
    Texte zur Kunstethnographie und moderner Kunst
    Margit Prussat, Wolfgang Till
    Das Erkennen, die Deutung und die sich daran anschließende allmähliche Wertschätzung von Zeugnissen außereuropäischer Kulturen ist ein überaus spannendes Kapitel der Kunst- und Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts.

    Negerkunst, Stammeskunst, Primitive Kulturen, Kunst der Naturvölker, Erste Kunst – etwa 100 Jahre währt die Auseinandersetzung über Einflüsse anderer Kulturen auf die abendländische Moderne und die Gleichrangigkeit der Kunstbemühungen aller Menschen. Die vorliegende Aufsatzsammlung präsentiert wesentliche Beiträge und damit verschiedene Auffassungen dieser Diskussion und macht damit die Entwicklung bis in die Gegenwart sichtbar.
  • Deleuze schickt mich in die Bibliothek
    Über Bücher und Menschen
    Robert Fleck
    1983 musste Robert Fleck, seinerzeit Student von Gilles Deleuze in Paris, einem Wiener Bekannten, dem Herausgeber der Tageszeitung Die Presse, Otto Schulmeister, gestehen, dass er zwar Deleuzes Kafka-Lektüren, niemals aber Kafka im Original gelesen habe. So entstand die Idee
  • Verwirrte Sinneseindrücke
    Schriften zu Malerei, Fotografie und Naturwissenschaften
    August Strindberg
    Die vorliegende Sammlung zum Teil erstmals ins Deutsche übertragener Essays beschäftigt sich mit dem Zufall in der Kunst, mit Röntgenstrahlung und Fotografie, mit dem Fragmentarischen der Sinneseindrücke oder mit Formkorrespondenzen in Natur und Kunst. Seine Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften, insbesondere Chemie und Botanik, zeigt den Autor als Visionär und frühen Zeitgenossen des ausgehenden 20. Jahrhunderts.
  • Gamma und Amplitude
    Medien- und kunsttheoretische Schriften
    Peter Weibel
    Anstiegswinkel (Gamma) und größte Höhe (Amplitude) beschreiben jede Sinuskurve, die zur Darstellung von energiereichen Strahlungen verwendet wird. Damit ist nicht nur eine Metapher für das rast- und grenzenlose Wirken von Peter Weibel gegeben, sondern auch ein direkter Bezug zu seinem Denken. Wissenschaft, Technik, Kunst gleich welcher Gattung und Medien sind für ihn nicht ohne Diskussion des Beobachterstandpunkts denkbar. Es gibt kein Phänomen, das er nicht in ein konstruktives Schema des Verhältnisses von Kunst, Wissenschaft und Technik einordnen kann.
  • Schriften zur Kunst
    Denis Diderot
    Die von Denis Diderot ab 1759 verfassten Salons haben das Genre Kunstkritik begründet. Seine Gabe, Bilder zur Sprache zu bringen, hat wegweisend gewirkt.
  • Szenarien der Moderne
    Kunst und ihre offenen Grenzen
    Hans Belting
    Hans Belting sucht in den hier versammelten Aufsätzen verschiedene Wege zur Moderne und ihren stets wechselnden Gesichtern. Im Vordergrund steht die Kunstproduktion, die immer wieder aktuelle Symbole für das Zeitgefühl der Moderne liefert. Auch die Raumexpansion der Kunst, die wir allzu rasch unter dem Stichwort der Globalisierung fassen wollen, kommt dabei zur Sprache.
  • Gustav Klimt und die Wiener Jahrhundertwende
    Werner Hofmann
    Gustav Klimts Malerei erfreut sich einer ungeminderten Beliebtheit, die sich freilich völlig ahistorisch mit der dekorativen Postertauglichkeit seiner goldglänzenden Jugendstilbilder begnügt.
  • Spiel Form Künste
    Zu einer Kunstgeschichte des Improvisierens
    Hans Ulrich Reck
    Anerkennung bekommt heute als Künstler, wer musikalisch virtuos, bildnerisch hermetisch, fragmentarisch und unbeholfen, konzeptuell jedenfalls strikt fern aller Rezepte sich behaupten kann. Es scheint sich als Versprechen eines unbedingt gegenakademischen Experimentierens - das Improvisatorische paradox zu einer neuen Doktrin des freien Kunstschaffens verfestigt zu haben.
    19.80 €
  • Beuysnobiscum
    Harald Szeemann
    Was hat Joseph Beuys (1921–1986) mit Rudi Dutschkes Badewanne zu schaffen? Warum half ihm Honig auf dem Kopf beim Denken? Was hat er ausgerechnet mit Ignatius von Loyola am Hut? Und apropos Hut: Ist der eine Art Prothese? Oder Reverenz an den legendären Gangster John Dillinger?
  • Die Wiederkehr des Neuen
    Beat Wyss
    Das Buch versammelt Aufsätze von Beat Wyss aus drei Jahrzehnten, darunter viele längst vergriffene Texte zur deutschen Ästhetik und Mentalitätsgeschichte. Die aus einer Vielzahl von Arbeiten getroffene Auswahl will einen Überblick über ein inhaltlich und methodisch weit gespanntes, häufig von Philosophie und Literatur angeregtes essayistisches Werk geben. Im Blick auf die klassischen Felder der Kunstgeschichte ist der "wyssenschaftliche" Ausgangspunkt stets die Gegenwart und ihre ästhetischen Erfahrungen gewesen.
  • Die Lust am Unseriösen
    Thomas Becker
    Die Lust am Unseriösen gehört zu den intellektuellen Grundhaltungen des 20. Jahrhunderts. Vorbereitet durch Pop Art, Minimal, Nouvelle Vague und Situationismus, erfasst sie die Kulturwissenschaften: Foucault wendet sich gegen den Seriositätsfetisch der Wissenschaften, Lacan und Derrida gegen die Verwissenschaftlichung von Psychoanalyse und Sprache.
  • Renaissance als Kulturtechnik
    »… und zurück deutet der kommende Gott.«
    Beat Wyss
    Beat Wyss ist Kunsthistoriker, Medientheoretiker und Autor ebenso brillanter wie streitbarer Essays zur Kunst- und Kulturgeschichte. Es geht ihm dabei um die Bilder als Ausdruck der Geschichte und von Geschichten, die im Verständnis der Wiederkehr, Nachhaltigkeit und Verspätung bis heute wirksam sind. Seine These ist: »Jede Zeit hat die Bilder, die sie verdient.«
    26.80 €
  • Ästhetik der Interpassivität
    Robert Pfaller
    Menschen, die Filme aufzeichnen, statt sie anzusehen. Studenten, die Texte kopieren, statt sie durchzuarbeiten. Bücherfreunde, die Bücher im Regal reihen, statt sie zu lesen. Solche Phänomene erfasst Robert Pfaller mit dem Begriff der "Interpassivität", also der Delegation des Genusses an andere Menschen, an Geräte, Tiere oder Pflanzen.
  • Bilder aus Versehen
    Eine Geschichte fotografischer Erscheinungen
    Peter Geimer
    Die Geschichte der Fotografie wird gern als Erfolgsgeschichte technischer Innovationen erzählt: Immer bessere Techniken wurden entwickelt, immer genauere Bilder hervorgebracht. Diese Erzählung vom stetigen Fortschritt durchkreuzt aber von Anfang an eine Geschichte der Störung, der Irritation und des Unfalls: Die Technik spielte nicht mit,
  • Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde
    und andere Schriften
    Richard Buckminster Fuller
    R. Buckminster Fuller (1895–1983) wurde als Architekt der Geodesic Domes bekannt. Fullers "intelligente" Gebäude, seine Artefakte und Konzepte spielen bis heute eine herausragende Rolle für Innovationen in Wissenschaft, Kunst, Technologie und Alternativbewegung.
  • Über Malerei
    Vermeer - La Tour - Turner
    Michel Serres
    Den dritten Band seines fünfbändigen Großprojektes „Hermes“ widmete Serres der Übersetzung. Geht die klassische Wissenschaft noch von der Überzeugung aus, dass Informationen gegenüber jeder Übersetzungsstrategie stabil bleiben, produzieren Übersetzungen in allen Bereichen des kulturellen Lebens Variationen.
  • Derrida ist nicht zu Hause
    Begegnungen mit Abwesenden
    Peter Geimer
    Was eigentlich sieht der bildungsbeflissene Urlauber, wenn er bei der Besichtigung von Albert Einsteins Berner Arbeitszimmer belehrt wird, genau hier sei die Spezielle Relativitätstheorie entwickelt worden?
    20.60 €
  • Künstler in der Lehre
    Elke Bippus, Michael Glasmeier
    Die vorliegende Anthologie versammelt Texte von Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart und jüngeren Vergangenheit, die sich dezidiert zu ihrer Lehre, zur Künstlerausbildung und zur gesellschaftlichen Verantwortung des Kunstmachens geäußert haben.
  • Die Biennale von Venedig
    Eine Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Robert Fleck
    Die Biennale von Venedig ist die älteste Weltausstellung der bildenden Kunst: 1895 als Zentralveranstaltung der Kunstszene begründet, stand die Venedig Biennale auch Modell für die Großausstellungen zeitgenössischer Kunst, von der »documenta« bis zu den mehr als 200 Kunst-Biennalen der Gegenwart.
  • Kritik des Auges
    Texte zur Kunst
    Diedrich Diederichsen
    Psychedelik und Pop, Avantgarde-Musik, Drogen und Minimal Art, Politik und Antipolitik Diedrich Diederichsens Texte zur Kunst bewegen sich souverän in solchen Konstellationen und legen gerade dadurch Kontinuitäten und Brüche frei, die einer kanonfixierten Kunstgeschichte entgehen.
  • Performance und Bild. Performance als Bild
    Christian Janecke
    Die Umorientierung vom "Was" auf das "Wie" eines Tuns hat die Kulturwissenschaften erfasst, und nicht nur sie. Im Windschatten dieser an Performance, Inszenierung und Performativität geknüpften Diskussion hat auch die Performance Art neuerliche Beachtung und Aufwertung erfahren. Der sie kennzeichnende, körperlich aufführende Vollzug erhob sie zum Musterbeispiel dieser Entwicklung – allerdings nur unter Ausblendung jener Momente, die sich schlecht dazu fügen: den Beziehungen, die sie zum Bild oder Bildhaften unterhält. Ihnen widmen sich die Beiträge des Bandes: den älteren lebenden Bildern, ihren jüngeren Adaptionen in der Performance Art und ihren Implikationen für die Akteure und die Darbietung selbst.
  • Heilige Furcht
    und andere Schriften zum Verhältnis von Kunst und Philosophie
    Edgar Wind
    Edgar Wind war nicht nur der erste Kunsthistoriker der Oxford University, er war vor allem ein glänzender – der Polemik geneigter – Essayist, ein systematischer Philosoph und präzis beobachtender Bildwissenschaftler. Von Ernst Cassirer und Erwin Panofsky promoviert, gehörte er zum kunsthistorischen Kreis der Bibliothek Warburg in Hamburg, deren ikonografische Tradition er im Exil fortsetzte. Wind hat in seinen Texten stets die Verantwortung des Künstlers, Wissenschaftlers und Philosophen im Blick. Platons Warnung vor den Künstlern etwa wird als ernst zu nehmende Gefahr für die Gesellschaft wahrgenommen, gehört Wind doch zu jener raren Sorte Menschen, die Kulturproduktion nicht als Luxus und lässliches Geklimper behandeln. John Michael Krois und Roberto Ohrt laden mit ihrer Auswahl von Texten aus den dreißiger und vierziger Jahren ein zur Wiederentdeckung des brillanten Theoretikers.

    Herausgegeben von John Michael Krois und Roberto Ohrt
  • Das optische Unbewusste
    Rosalind E. Krauss
    Auf der Suche nach künstlerischen Zeugnissen einer »Verweigerung der optischen Logik des Mainstream-Modernismus« entwirft Krauss in The Optical Unconscious ein schillernd-facettenreiches Bild der modernen Kunst.
  • Über die Dinge
    Texte der russischen Avantgarde
    Anke Henning
    Mehr als 60 Texte von russischen Künstlern wie Kasimir Malevič, Daniil Charms und Dziga Vertov dokumentieren die Auseinandersetzung der Avantgarde mit einer Grundbedingung des industriellen Alltags, nämlich unserer Konfrontation mit den »Dingen«.
  • Texte zur Kunst
    Essays, Rezensionen, Gespräche
    Isabelle Graw
    Isabelle Graw ist Professorin für Kunstgeschichte, Kunstkritikerin und Herausgeberin der Texte zur Kunst. Die für diesen Band ausgewählten Texte aus zehn Jahren sind in ganz verschiedenen Kontexten und ganz verschiedenen Formen entstanden: längere theoretische Essays, Vorträge, Ausstellungsbesprechungen, Gespräche und Blogeinträge.
  • Die Sprache des Comics
    Ole Frahm
    Seit sich die Theorie der Bildgeschichten angenommen hat, schlägt sie sich mit müßigen Fragen herum: Sind Comics Kunst? Sind sie vielleicht doch eher Literatur? Oder ganz einfach Trash? Doch ein zwielichtiges Phänomen wie der Comic entzieht sich nicht nur jedem Ab- und Aufwertungsversuch, sondern auch dem Bemühen, es "auf den Punkt" zu bringen, in ein System zu pressen, sei dies nun hoch- oder popkulturell.
  • Erste Wahl (I)
    20 Jahre »Texte zur Kunst«, 1. Dekade
    Helmut Draxler, Isabelle Graw, André Rottmann
    "Texte zur Kunst ist Prada, monopol ist H&M", flachste der monopol-Redakteur Oliver Koerner von Gustorf auf dem art forum 2007. Tatsächlich ist die Zeitschrift Texte zur Kunst das wichtigste, international renommierteste deutschsprachige Kunst-Theorieorgan, trotz oder vielleicht gerade wegen der ausdauernden Hassliebe, die manchen Künstler und Kunstbeobachter an sie bindet.
  • Erste Wahl (II)
    20 Jahre »Texte zur Kunst«, 2. Dekade
    Helmut Draxler, Isabelle Graw, André Rottmann
    "Texte zur Kunst ist Prada, monopol ist H&M", flachste der monopol-Redakteur Oliver Koerner von Gustorf auf dem art forum 2007. Tatsächlich ist die Zeitschrift Texte zur Kunst das wichtigste, international renommierteste deutschsprachige Kunst-Theorieorgan, trotz oder vielleicht gerade wegen der ausdauernden Hassliebe, die manchen Künstler und Kunstbeobachter an sie bindet.
  • Die Kunst des Denkens
    Boris Groys
    Boris Groys hat sich als einer der bedeutendsten Kulturtheoretiker Europas etabliert. Seine Schriften sind gekennzeichnet durch eine ungewöhnliche Themenwahl und eine ebenso ungewöhnliche Betrachtungsweise.
  • Die Entstehung der Kunstkritik
    im Zusammenhang der Geschichte des europäischen Kunstlebens
    Albert Dresdner
    1915 erschien in München diese Einführung in die Geschichte der Kunstkritik von der Antike bis zu Diderot. Ein geplanter zweiter Band ist nie realisiert worden. 1968 wurde ein einziger, von Peter M. Bode kommentierter Reprint herausgegeben.
  • Sensible Sammlungen
    Aus dem anthropologischen Depot
    Margit Berner, Anette Hoffmann, Britta Lange
    »Sensible Objekte« in musealen Sammlungen werden seit den achtziger Jahren als »menschliche Überreste« und »Gegenstände von religiöser Bedeutung« definiert. Dabei sind nicht nur die Gegenstände selbst »sensibel«, sondern auch und vor allem die Umstände ihrer Herstellung und Beschaffung. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert reisten europäische Forscher in die kolonialisierten Teile der Welt. Sie sammelten Anthropologica – Knochen, Haarproben und Präparate – und Ethnografica – Gegenstände aus der materiellen Kultur – von Angehörigen der dort lebenden sogenannten »aussterbenden Völker« und brachten sie in wissenschaftliche Sammlungen und Museen in Europa.
  • Szenarien im Bildraum der Wirklichkeit
    Essays und Interviews
    Jeff Wall
    Der kanadische Künstler und Kunsthistoriker Jeff Wall hat seit dem Ende der siebziger Jahre mit seinen in Leuchtkästen präsentierten inszenierten Fotografien das Baudelairsche Programm der peinture de la vie moderne reaktiviert. Parallel zu seiner künstlerischen Arbeit schrieb Wall zahlreiche Essays, in denen er sich mit der Bedeutung der Fotografie für das Verständnis der modernen Kunst von ihren Anfängen bis in die Gegenwart befasst.
  • Maler und Millionäre
    Erfolg als Inszenierung: Der amerikanische Künstler seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert
    Ursula Frohne
    Solange sich mit dem Malen von Bildern genügend Geld zur Finanzierung eines angemessenen Lebensstandards verdienen ließ, war auch der Beruf des Künstlers gesellschaftlich akzeptabel. Allein der Erfolg oder Mißerfolg und der Grad der Unabhängigkeit einer Tätigkeit entschieden unter den Bedingungen des Wettbewerbsdenkens über die Existenzberechtigung einer Branche.
  • ilinx, Band 2: Mimesen
    Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft, Band 2
    Eva Johach, Jasmin Mersmann, Evke Rulffes
    ilinx 2 fragt nach den Techniken, Agenten und Methoden, die dort zum Einsatz kommen, wo Ähnlichkeiten erzeugt werden – sei es in künstlerischen, biologischen, technischen oder wissenschaftlichen Prozessen.
  • Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft, Band 1
    Wirbel, Ströme, Turbulenzen
    ilinx [gr. Wirbel, das Wirbeln] Wirbel und Turbulenzen entstehen dort, wo temporär und momenthaft verschiedene Einflüsse aufeinander treffen. „ilinx – Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft“ wendet diese Dynamik kulturtheoretisch mit dem Anspruch auf experimentelle, kombinatorische und anspruchsvolle Neuadressierungen relevanter Themen.
  • Immer radikal, niemals konsequent
    Jan-Frederik Bandel, Barbara Kalender, Jörg Schröder
    1969 wurde in einem Handstreich ein Verlag gegründet, dessen signalgelbe Bände schlagartig zum Inbegriff einer nachgerade alchemischen Mischung von linker Politik, Avantgarde-Literatur und Popkultur wurden: der März Verlag. »Pop, Porno, Politik« lauten die Schlagworte der literarischen Postmoderne, die Leslie Fiedler 1968 ausrief.
  • Ein Urlaubstag im Kunstbetrieb
    Bilder und Nachbilder
    Walter Grasskamp
    Verbringt ein Kritiker einen Urlaubstag im Kunstbetrieb, so trifft er dort auch nichts anderes an als sonst: Künstler, Sammler, Händler und Kuratoren; Bilder, Installationen und Performances. Aber er betrachtet sie anders. Die intensive Schilderung eines solchen Urlaubstages ist der Ausgangspunkt für zahlreiche Betriebsausflüge eines Autors, der seit über dreißig Jahren mit der Kunst der Gegenwart und ihrem Markt vertraut ist.
  • Bildersturm und stramme Haltung
    Ausgewählte Texte
    Bazon Brock
    Bazon Brock steht mit seinem Denken und Schreiben für die Erhaltung des Momentums der Moderne in postmoderner Zeit ein, in unübersichtlichen Lagen, in dekonstruierten Räumen. Moderne ist dabei in des Wortes striktester Bedeutung zu fassen, als radikale Entfernung tradierter Wurzeltriebe ohne funktionalen Wert.
  • Wohlstandsphänomene
    Eine Beispielsammlung
    Wolfgang Ullrich
    In seiner Beispielsammlung diskutiert Wolfgang Ullrich zahlreiche solcher Wohlstandsphänomene. Vom öffentlichen Raum bis in die Hobbykeller, von den Sujets der Kunst bis zu Umgangsweisen mit der Natur, von Wellness-Hotels bis zum Design von Mülleimern lässt er seinen neugierigen und analytischen Blick schweifen.
  • Ästhetische Opposition
    Essays zu Literatur, Kunst und Kultur
    Gert Mattenklott
    Das Eintreffen des Ästhetischen ist unwahrscheinlich. Es ereignet sich für die meisten Menschen gegen die Verhältnisse, die es unwahrscheinlich machen, weil zweckloses Tätigsein in ihnen nicht vorgesehen ist.
  • Praktiken des Sehens im Felde der Macht
    Wie ästhetische Form (historisch reflektiert) politische Brisanz erzeugt
    Susanne von Falkenhausen
    Wie kommt Geschichte ins Bild? Machen Bilder Geschichte? Und was macht die Kunstgeschichte, was machen die Museen, was machen die Ausstellungen mit der Kunst?

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