Salon für Kunstbuch / Art Book Salon
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  • Glücksbringer
    Birgit Schlarmann
    Daniel Wisser
    Birgit Schlarmann arbeitet seit 2005 als Textlkünstlerin und lebt in Wien.
    15.00 €
  • Partikel
    Max Stocklosa
    This publication is an introduction into the seemingly infinite traits of the particle and its various relationships with humans.
    13.00 €
  • Light Forms
    Emil Salto
    This publication delves into the manipulation of light, time and material by Danish artist Emil Salto, on the occasion of Light Forms, his first solo museum show in the United States.
    22.00 €
  • tm*20 register
    20 Jahre transmediale
    Andreas Broeckmann, Thomas Munz
    Zwanzig Jahre Festival, von VideoFilmFest zu transmediale: Das sind zwanzig umfangreiche Programme mit aktuellen Kunst- und Medienproduktionen.
  • Discography
    Dieter Roth und die Musik
    Flurina Paravicini, Klaus Renner, Björn Roth, …
    «He was a very good pianist who constantly resisted all virtuosity; and this was precisely why he became a virtuoso in the freedom of sounds. He created a music that reached the limits of what was bearable».
    57.60 €
  • crisscross oder Langzeitstabilität durch regelmäßige Nullpunkteinstellung
    kozek hörlonski
    Als zwillingshaft schwebendes Zentrum innerhalb bewegter Systeme schafft das Künstlerduo kozek hörlonski Installationen, Performances, Videos und andere medienübergreifende Arbeiten.
    18.00 €
  • San Rocco #14
    66
    Matteo Ghidoni
    1966 was a promising year. Aldo Rossi published "The Architecture of the City" and Robert Venturi came out with "Complexity and Contradiction in Architecture".
    112.00 €
  • Texte zur Kunst - Heft 75 (September 2009)
    Geschmack / Taste
    Isabella Graw
    Die vorliegende Ausgabe von Texte zur Kunst ist buchstäblich Geschmackssache. Unsere Entscheidung die Kategorie "Geschmack" erneut in das Zentrum der kunstkritischen Debatte zu rücken, ist dem Umstand geschuldet, dass sie zwar einst in Form von Kants "Kritik der Urteilskraft" grundlegend für die Entstehung der philosophischen Ästhetik war, heute aber als "blinder Fleck" der Kunstkritik und künstlerischen Praxis gelten kann.
  • Texte zur Kunst - Heft 78 (Juni 2010)
    Mode für Alle / Fashion for All
    Isabella Graw
    Während des diesjährigen Gallery Weekend in Berlin ließ sich erneut beobachten, wie sich die Kunstwelt strukturell immer mehr den Bedingungen der Modewelt annähert – jede Menge vip-Limousinen kamen zum Einsatz, wie um den Einbruch des Celebrity-Prinzips in den Bereich der Gegenwartskunst zu illustrieren.
  • Texte zur Kunst - Heft 38 (Juni 2000)
    Kulturpolitik
    Isabelle Graw
    Inzwischen steht „Kulturpolitik" längst nicht mehr nur für die Verteilung von Mitteln für Kunst, Bildung und Wissenschaft, Förderung durch den Staat oder andere Institutionen. Es hat eine extreme Ausweitung ihres Bedeutungsfeldes stattgefunden, was KulturpessimistInnen immer wieder mit einer Aufweichung des Begriffs „Kultur" zu erklären versuchen.
  • Texte zur Kunst - Heft 39 (September 2000)
    Theater
    Isabelle Graw
    Wenn ein Tänzer und Choreograf wie Michael Clark mit bildenden Künstler/innen zusammenarbeitet, ein Künstler-Musiker wie Schorsch Kamerun ein Theaterstück inszeniert oder der Regisseur Frank Castorf für seine Berliner Volksbühnen-Inszenierung „Das obszöne Werk: Caligula" Paul McCarthys „Tomato Heads" als Kostüme auf die Bühne zitiert, dann handelt es sich weder um Sonderfälle medialer Grenzüberschreitung noch allgemein um Übergänge zwischen Theater und bildender Kunst.
  • Texte zur Kunst - Heft 43 (September 2001)
    Was will die Kunst vom Film?
    Isabelle Graw
    Die Renitenz der in dieser Ausgabe gestellten Frage, was die Kunst vom will, ist Programm. Denn momentan sieht es so aus, als laufe alles im tionalen Kunstbetrieb der Biennalen und in den institutionellen Allianzen großen Museen auf die Optimierung sensueller und konsensueller Mehrwerterzeugung hinaus.
  • Texte zur Kunst - Heft 44 (Dezember 2001)
    Kunstmarkt
    Isabelle Graw
    Auf dem Kunstmarkt zirkuliert die Ware Kunst. Eine Zeitschrift wie Texte zur Kunst ist Teil dieses Zusammenhangs, sie lebt von ihm, um es pathetisch auszudrücken, und ihr Blick kann schon deshalb nicht unbeteiligt sein.
  • Texte zur Kunst - Heft 45 (März 2002)
    Verriss
    Isabelle Graw
    Etwas verreißen das klingt nach schonungsloser Abrechnung, nach vernichtender Kritik, die kein gutes Haar an ihrem Gegenstand lässt. Bekannt sind Verrisse eher in der Literatur, der Film- oder der Theaterkritik als im Kunstbetrieb mit seinen eigenwilligen Mechanismen der Durchsetzung.
  • Texte zur Kunst - Heft 46 (Januar 2002)
    Appropriation Now!
    Esther Buss, Clemens Krümmel
    Der Begriff der „Aneignung" ist so alltäglich und vielschichtig wie er kunsthistorisch gesehen eine spezifische künstlerische Formation — die „Appropriation Art" — markiert. Warum sollte es sinnvoll sein, sich heute wieder mit dem vieldiskutierten Komplex der „Appropriation Art" zu befassen?
  • Texte zur Kunst - Heft 47 (September 2002)
    Raum
    Isabelle Graw
    Für Kunst heute steht die Kategorie „Raum" nicht nur aufgrund ihrer Relevanz für politische Debatten im Zentrum des Interesses, Mit der Reflexion auf die gesellschaftlichen Räume, an denen Kunst teilhat, ist zumeist auch eine Reflexion auf den konkreten Ausstellungsraum verbunden.
  • Texte zur Kunst - Heft 50 (Juni 2003)
    50er Jahre
    Isabelle Graw
    Dekaden sind niemals abgeschlossen, und für die fünfziger Jahre, die wir anlässlich unserer so. Ausgabe behandeln, scheint das in besonderer Weise zu gelten.
  • Texte zur Kunst - Heft 56 (Dezember 2004)
    Mode
    Isabelle Graw
    Am Anfang dieser Ausgabe standen Modebegeisterung und Modekritik zugleich. So konnten wir stundenlang von den Entwürfen bestimmter Designer ihren Anzeigenkonzepten, bemerkenswerten Modefotografien oder ästhetisch ansprechenden Bildstrecken in Modezeitschriften schwärmen – und zugleich vom Luxuskonsum und der ihm inhärenten Reproduktion von Ungleichheitsstrukturen angewidert sein.
  • Texte zur Kunst - Heft 58 (Juni 2005)
    BetrachterInnen
    Isabelle Graw
    „The Dictatorship of the Viewer" diesen presseweit begierig aufgegriffenen Untertitel gab Francesco Bonami, Leiter der 2003er Biennale von Venedig, seiner Großausstellung mit dem Titel „Dreams and Conflicts".
  • Texte zur Kunst - Heft 62 (Juni 2006)
    Kunstgeschichte / The Means of Art History
    Isabelle Graw
    Als Texte zur Kunst das Fach "Kunstgeschichte" im Sommer 1994 erstmals zum Thema einer Ausgabe machte, stand die kritische Auseinandersetzung mit den Methoden und Gegenstandsbereichen der Disziplin noch ganz im Zeichen des Theorieimports aus dem angloamerikanischen Kontext, wo Dekonstruktion, Psychoanalyse, Queer und Cultural Studies die traditionell -dominierenden Ansätze und Lektüreverfahren von Historiografie und Ikonografie neu konfigurierten oder sogar als bevorzugte Interpretationsmodelle- abzulösen begannen.
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