Zeichnungen: Courtesy Galerie Mayer Kainer, Wien

This publication began life in 1993. A defeat for a generation lost in a world with no taste. It's an ill-judged assortment of blues, muse, clues and new soft shoes.

11 Interventionen aus den Bereichen der textuellen Bildhauerei und der transmedialen Kunst nehmen in »Significant Other« Bezug auf den architektonischen Kontext des Korea Kulturhauses im Donaupark.

"Weder Einzelnesm noch Ganzes, vielmehr Verschiedenes, die eine Formel. In eine Vorzeichnung trag ich verschiedene Ausmalfleckerl ein, die andere."

Zwei Initiativen aus den frühen Jahren der Produzentengalerie Adelgundenstraße in München. Zwei Initiativen von heute.

Das Istanbuler Künstlerinnenkollektiv Oda Projesi und die Berliner Künstlerin Nadin Reschke entwickelten 2009 in Berlin das Projekt "Tongue". Tongue stellt die Sprache nach Duden in Frage und begibt sich auf die Suche nach nicht manifestierten Zungenräumen. (german/english/turkish)

Die alpenländische Identität ist ein Konstrukt. Souvenirs sind funktionalisierter und instrumentalisierter Kitsch. Sie erinnern jedoch an etwas, das es so nie gegeben hat. Diese Erinnerung wird fern jeder Realität neu reproduziert (Der Herr Jesus, ein Jude aus Palästina, hängt als typisch alpenländisch in jeder Bauernstube).

Catalogue published on the occasions of the exhibition at Hilger BrotKunsthalle Vienna, 2010.

Katalog zur Ausstellung über Kunst aus dem Iran „The Promise of Loss“ in der Hilger BrotKunsthalle 2009 (englisch)

Zeichnungen: Courtesy Galerie Mayer Kainer, Wien

Künstlerbuch: 100 Stk numeriert und limitiert

Die Poesien des Alltags sind eine Spielwiese der Buchmacher.

(Deutsch)

Namida heisst «Träne» auf Japanisch. Das Buch zeigt über 100 Tränen aus der Tränensammlung, welche während der Ausstellung «Power Sources» im Art Tower Mito (Japan) gesammelt wurden. (Englisch, Japanisch)

Die Poesien des Alltags sind eine Spielwiese der Buchmacher.

(Deutsch)

Erschien als Teil der Ausstellung 'Hans Scharnagl. Some Things for You' im Rauchsalon (Mai 2010)

Vienna is transforming fast and positioning itself as one of the most interesting cities for street art in Europe. Renowned graffiti painters no longer pass around the Austrian capital - they leave their artworks here visible for everybody walking the 23 districts. Murals have been around forever, but in the past couple of years, street artists have begun to work on large scale surfaces more and more, often with permission and with the help of ladders, cranes and lifts.

Das Heftchen mit dem Titel "Sur le Pont de Charleroi" besteht aus schwarz- weiß Abbildungen von gemalten Brückenfragmenten sowie der Erzählung einer kurzen Begegnung.

Katalog zu den Musikerköpfen von Anton Herzl anlässlich der Ausstellung im Haus der Musik in Wien.

Pünktlich zum Jahreswechsel bietet der Textem Verlag einen Abreißkalender an, er hat zwar kein Kalendarium, wohl aber 239 Seiten, für jeden Tag des Jahres eine, man muss sie dafür zum Teil mehrere Tage lang betrachten.

Die Gesänge des Gedärms sind das mutwillige Unterfangen einer Kritik.