Salon für Kunstbuch / Art Book Salon
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  • Mega Buster. Kriegsgebiet Kinderzimmer
    Eine Intervention zu Gewalt, Gesellschaft und Entwaffnung
    Interpixel
    Mit "Mega Buster" legen Interpixel – das sind die Zürcher Künstler Eva-Maria Würth und Philippe Sablonier – einen Reader zur Thematik "Kriegsgebiet Kinderzimmer", eine Projektdokumentation und ein Künstlerbuch in seiner konsequentesten Form in einem vor.
  • Picture Book
    Hannah Höch
    The Picture Book presents the fantastic adventures of Runfast, Dumblet, Snifty and Meyer 1, mythical creatures which seem like a dream in a zoological garden, surrounded by fairy tale flowers and plants.
    (Engl.)
  • Object, hide.
    Anna Möller
    Anna Möllers Arbeiten können als lyrische Abstraktion verstanden werden. Ähnlich wie in der konkreten Poesie, auf die die brasilianische Tropicalia-Bewegung aufbaute, geht es in Anna Möllers Arbeiten um die Unterscheidung zwischen Körper und Konzept, wobei der Körper hier immer auch als sozialer Köper verstanden werden muss.
  • Beyond Re/ Production. Mothering
    Felicita Reuschling
    In den 5 theoretischen Positionen der Publikation von Silvia Federici, Gabriele Winker, Raewyn Connell, Eva Tolasch und Juliane Karakayali werden die Schwerpunkte der Ausstellung vertieft.
  • Works 1971-1977
    Ree Morton
    Die Publikation widmet sich in ausführlichen Dossiers den einzelnen Werken und Werkgruppen von Ree Morton. Ihre zahlreichen, äußerst informativen Notiz- und Skizzenbücher werden diese Beschreibungen begleiten, sowie Bildma-terial der Zeit – eine Unzahl an dokumentarischer Fotografie von Ree Morton selbst – das für die Beschreibung und Rekonstruktion einer Genese der noch existierenden und der vielen nicht mehr auffindbaren oder zerstörten Werke herangezogen wird. Die AutorInnen der Publikation – Diana Baldon, Sabine Folie, Susanne Neubauer, Helen Moles-worth – widmen sich dem Phänomen und den Besonderheiten installativer Kunst der 1970er Jahre generell und jener von Ree Morton im Besonderen. Eine umfassende Chronologie von Ilse Lafer, Bio- und Bibliographie, schließen das Buch ab.
  • Gernot Faber* Figur ohne Grund
    Lutz Krüger, Sebastian Reuss
    Gernot Faber ist real, laut Sebastian Reuss (1974) und Lutz Krüger (1972) ‘lebte Gernot Faber bis zum Fall der Mauer, in Mühlheim an der Ruhr. Anschließend verlagerte er sein Trachten und Tun nach Baselitz, wo er vollkommen entschleunigt seiner autodidaktischen Bildnerei frönte.’ Gernot Faber ‘spricht, malt, isst Äpfel, spielt Musik und reist gerne nach Rumänien und Phuket. Faber ist ein Akteur, ein hybrider Charakter, wie aus einem Brecht’schem Lehrstück, aber mit dem psycho-sexuellen Apparat eines Paul Mc Carthys.
  • Signs of reappropriation
    Kader Attia
    These photographs of 11th century architecture, recently taken in the city of Ghardaia, Algeria, reveal this.
  • Draw #3
    Stephan Baumkötter
    Für jede Ausgabe wird ein Künstler/eine Künstlerin eingeladen, die zur Verfügung stehenden 32 Seiten des jeweiligen Heftes nach eigenen Vorstellungen zu nutzen und im „Raum des Heftes“ einen authentischen Beitrag zur eigenen zeichnerischen Praxis zu entwickeln.
  • Horseday
    Mohamed Bourouissa
    Algerian-born photographer Mohamed Bourouissa is interested in systems, in how society—and particularly subcultures—are structured.
  • He only feels the black and white of it
    Berlin Wall, 14-07-1973
    Steffi Klenz
    Steffi Klenz places a sequence of a 1973 archive press-photograph at the centre: a photograph of a damaged section of the Berlin Wall.
  • Kim Gordon und Mike Kelley
    Fama & Fortune Fanzine
    Pakesch, Schlebrügge
    Fama & Fortune Fanzine
  • Never trust a curator
    M.1 Arthur Boskamp-Stiftung. Kuratieren 2009/2010
    Eine Curatorial Soap aus Perspektiven von Kuratoren und Künstlern. Welche Aufgaben und Handlungsspielräume haben heute Kuratoren? Würde man beginnen den Kurator mehr als Autor zu begreifen, was könnte er dann bewirken? Wo liegen die üblichen Kuratorenfallen? Und was wird eigentlich in Gang gesetzt, wenn ein Künstler bzw. eine Künstlerin kuratorisch arbeitet?
  • Coco MattRosa Multiverse - BAND 1
    Christina Goestl
    Coco MattRosa Multiverse zeigt auf fast 500 Seiten digitale Zeichnungen aus freier Hand – Zeichen, Wesen in Bewegung und Transformation, freundliche Aliens und elektrifizierte Abstraktion.
    26.70 €
  • Dogma + Realism Working Group
    Aus der Reihe Wohnungsfrage
    Pier Vittorio Aureli, Robert Burghardt, Florian Schmidt, …
    How can the housing question (Wohnungsfrage) be appropriately reformulated in an age in which the work / life distinction is becoming increasingly blurred?
    482.00 €
  • THEMA: WARUM KRIEG?
    Texte und Protokolle zum Briefwechsel Albert Einstein / Sigmund Freud, Warum Krieg? 1933
    Texte und Protokolle zum Briefwechsel Albert Einstein / Sigmund Freud, Warum Krieg? 1933
  • Politik der Form
    Iris Dressler, Marina Naprushkina, Ekaterina Degot, …
    Wie lässt sich eine widerständige Kunst denken, obwohl sie in den ökonomischen Strukturen, die es zu bekämpfen gälte, verstrickt ist?
    28.80 €
  • Erlauf erinnert sich…
    In Erlauf, einem kleinen Ort 100 km westlich von Wien endete der zweite Weltkrieg für Mitteleuropa mit dem Handschlag eines russischen und amerikanischen Generals.
  • trigon '73
    Audiovisuelle Botschaften
    Die Drei-Länder Biennale Trigon '73 "Audiovisuelle Botschaften" päsentiert insbesondere ein neues Medium: das Video-Verfahren.
  • Bild, Ikone, Ökonomie
    Die byzantinischen Quellen des zeitgenössischen Imaginären
    Marie-José Mondzain
    "Indem sie ausschließt, was sie zu ihrem Anderen erklärt, macht die Häresie einen sozialen Konflikt und die binäre Form des Modus, über den sich eine Gesellschaft definiert, in ihrer Doktrin lesbar. Sie zeigt eine Verbindung des Ideologischen mit dem Sozialen und deckt den Prozess auf, in dem der soziale Körper sich gründet."

    Michel de Certeau, La Fable mystique
  • Grafische Sammlung Bd. 6
    Arbeiten auf Papier
    Carroll Dunham
    Eine Linie wird vorwitzig, unanständig und ganz schön gemein: Carroll Dunhams Zeichnungen sehen manchmal aus wie Kritzeleien von Hochpubertären. Doch das ist nur ihre halbe Wahrheit. Denn so zotig Dunhams Zeichenlinie ist, so streng bleibt sie doch innerhalb der gesetzten Grenzen und Gesetze.
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